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Aktualisiert: 21. Juni 2025


"Nein, sie soll nicht!" rief plötzlich mit rotem Kopf in aufbrausendem Zorn Gebhard. Erschrocken wandten sich alle nach ihm um, aber er achtete nicht auf die vorwurfsvollen Blicke. "Es ist nicht dein Jüngferlein," rief er, "es ist dem Vater sein Jüngferlein, und mir gehört sie auch mit. Gib sie mir, Mutter, mir, nicht dem Onkel!" Er drängte sich an die Mutter, die ganz blaß geworden war.

Man hatte drinnen zu servieren begonnen, aber die jungen Polen verharrten noch um ihr Rohrtischchen, und Aschenbach, in tiefem Sessel behaglich aufgehoben und übrigens das Schöne vor Augen, wartete mit ihnen. Die Gouvernante, eine kleine und korpulente Halbdame mit rotem Gesicht, gab endlich das Zeichen, sich zu erheben.

Außer einem Turban vom feinsten Gewebe mit einer Agraffe von Diamanten und hohen Reiherfedern, einem Kleid von schwerem rotem Seidenzeug, mit silbernen Blumen durchwirkt, fand Said einen Brustpanzer von silbernen Ringen, der so fein gearbeitet war, daß er sich nach jeder Bewegung des Körpers schmiegte, und doch zugleich so fest, daß ihn weder die Lanze noch das Schwert durchdringen konnten.

Dem war jedoch keineswegs also, sondern überall das Geräte in bester Ordnung, als ob gar nichts vorgefallen. Ich hob den Deckel von einer Seitenbank empor und fand den Sitz angefüllt mit Weinflaschen, die sorgsam in Stroh gepackt waren. Zu näherer Untersuchung zog ich eine daraus hervor, hielt sie gegen das Licht und fand sie mit rotem Clairet gefüllt.

Dort sah ich einen blonden schmalen Knabenkopf in glücklicher Spannung gegen eine Staffelei sich neigen. Dahinter nickte der derbe Schädel Moutons, und eine behaarte Hand führte die schlanke des Jünglings. Ausser Zweifel, da wurde eine Malstunde gegeben. Mouton der Pudel sass auf einem hohen Stuhle mit rotem Kissen daneben, klug und einverstanden, als billige er höchlich diese gute Ergötzung.

Der Tür gegenüber stand ein mächtiger Schrank aus Ebenholz mit einer Menge kleiner Säulen, deren Kapitale aus Perlmutter waren. Zur Rechten breitete sich ein Bett, dessen Vorhänge aus rotem Damast zugezogen schienen. Er konnte nicht in das Bett sehen. Die eine Fußsäule, die er bemerken konnte, war vergoldet.

Und während sie sprach, achtete er auf ihren Mund; denn kaum hatte sie ausgesprochen, kam es ihm vor, als ob sie gar keine Stimme hätte, und er hatte doch alles verstanden. Sie lächelte und blickte ihn an; ihr Gesicht war klein und aus rotem Korall.

Hatte ich sie verletzt? Sie trat an die Wand, wo ein buntes Wachsbild der Muttergottes hing. Davor züngelte hinter rotem Glas ein

Mitten im Saal liegen vier große viereckige, mit rotem Zeuge bezogenen Wollsäcke für die Lords, welche zugleich Richter sind; die übrigen Lords finden ihre Plätze auf einigen zu beiden Seiten stehenden Reihen Bänken. Ein sehr großer Kamin vollendet das Ganze; er ist mit einer Barriere von eisernem Gitterwerke versehen, vermutlich damit niemand im Eifer des Debattierens hineinfalle.

Doch mancher steht abseits vom Taumel und denkt des Schöpfers, der alles zum Besten lenkt, der Ordnung bringt in den Gang der Dinge, daß Schweiß und Fleiß auch Freude bringe. Grüß Gott! Ich bin der September, ich ziere mit rotem Weinlaub eure Spaliere. Dem Wandrer lachen auf allen Wegen köstlich die reifenden Früchte entgegen, die gelben und blauen.

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