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Der Griff seines Dolches und die Agraffe an seinem Turbane funkelten von Diamanten; seine Finger glänzten von Ringen, und die Wasserpfeife, aus welcher er rauchte, war eine der kostbarsten, die ich je gesehen hatte. Nachdem er mich eine Weile vom Kopfe bis zum Fuße gemustert hatte, fragte er weiter: »Warum hast du dich nicht durch einen Konsul vorstellen lassen

Außer einem Turban vom feinsten Gewebe mit einer Agraffe von Diamanten und hohen Reiherfedern, einem Kleid von schwerem rotem Seidenzeug, mit silbernen Blumen durchwirkt, fand Said einen Brustpanzer von silbernen Ringen, der so fein gearbeitet war, daß er sich nach jeder Bewegung des Körpers schmiegte, und doch zugleich so fest, daß ihn weder die Lanze noch das Schwert durchdringen konnten.

Auf seinem Rücken sah man die mit Silber beschlagene Scheide eines Dolches, den er am Gürtel trug. Der Griff war sicher aus feingeschnitztem Kamuning-Holz, denn er hatte ihn sorgfältig mit einer seidenen Hülle umwickelt. Und er besass noch mehr Schätze. In den Falten des Kahin um seine Lenden bewahrte er einen Leibgurt von silbernen Gliedern, mit goldener Agraffe.

Sie reichten ihm den Hut, der die schwarze und gelbe Farbe des Hauses Württemberg in reichen, wehenden Federn zeigte, diese wurden zusammengehalten von einer Agraffe aus Gold und Edelsteinen, die eine Grafschaft wert waren. Der Herzog bedeckte sein Haupt mit diesem Hut.

Die Wappentiere steigen heraldisch hochmütig. Das Wappen ist ihnen noch einmal als Mantel umgegeben. Eine schöne Agraffe hält es zusammen. Es weht. Geht man nicht unwillkürlich leiser zu dem nächsten Teppich hin, sobald man gewahrt, wie versunken sie ist: sie bindet einen Kranz, eine kleine, runde Krone aus Blumen.

Als die dunkle Gestalt unbeweglich blieb und die erhofften Zeichen des Beifalls auf sich warten ließen, wurde sie ungehalten und bereitete einen Hauptschlag vor. Sie band sich einen großen roten Turban um die Schläfen, aus dem an blitzender Agraffe eine Reiherfeder hervorsah.

Dann: Leere . . . und Fifi . . . Schmal, doch köstlich in einen gelben Gummimantel gehüllt, fröstelnd, den Platz mit Adel ausfüllend, kam sie auf den Ausgang zu. Mit der dünnen linken Hand krampfte sie den Kragen über die Brust vor dem Hals zu wie mit einer weißen Agraffe. Die Lippen waren rot und merkwürdig wie mit feinem Lack auf das bleiche Gesicht aufgetragen.

Schöne Smeraldina, sagte er, ich konnte die Zeit nicht erwarten, dich wiederzusehen. Ich habe im Vorbeigehen bei einem Goldschmiedladen an dich gedacht und dir eine Nadel gekauft, von Filigran, die freilich zu gering für dich ist, aber dennoch echter als die Agraffe an deinem Turban.

Hatten die Gäste schon dieses Paar mit weit aufgerissenen Augen angestarrt, so riskierten sie jetzt, vor Verwunderung den schwarzen Star zu bekommen; denn jetzt trat der Präsident ein, an der Hand führte er einen Jüngling, hoch und schlank, in prachtvoller, pompöser Uniform, den Diamantorden auf der stolz gewölbten Brust, an der Seite einen mit flunkernden Steinen übersäeten Säbel, in der Hand seinen Kalpak, woran die Agraffe, ein Familienstück, von Kennern auf zweimalhunderttausend Taler geschätzt wurde; der Präsident mit seinem strahlenden Jüngling trat näher, es war Emil.