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Welch allersüßestes Kompott von anderen Frauen könnten Sie auf der Klippe servieren.« »Dinieren Sie«, ruft mit steifem Blick der Engländer. »Frauen«, sagt Almqvist. »Französinnen, da geht eine Welle von der Gosse bis zu den royalistischen Dessous. Ich diniere voll Vergnügen. Gekrümmter Bizeps: man hat sie alle. Sapristi. Schönes Geflügel, doch man fängts nur vom Blut aus.

Er soll zum ersten Mai eine kleine Kneipe im Osten übernommen haben, und er freut sich schon darauf, sagen einige, Bier einzuschenken, Gläser zu putzen, Butterbrote zu streichen, Bücklinge zu servieren und nachts die Besoffenen zur Bude herauszustiefelwichsen. Ein Jammer!

Herr von Zdenčaj (etwa mitBrunnerzu übersetzen), war ein arger Französling, der sein Geld nach Bojarenart viel lieber in Paris als in Agram oder Wienverjuxte“. Er blieb in Kroatien, als die Franzosen sein Vaterland besetzten, machte aus seiner Vorliebe für Gallien nun erst recht kein Hehl und gab sich alle Mühe, „echt französischeDienerschaft in sein Haus zu bekommen. Das gelang aber nicht, obwohl Zdenčajs Freunde in Paris alles versuchten, Domestiken für Kroatien anzuwerben; nur einen Sprachlehrer konnten sie senden, der dann die kroatische Dienerschaft Zdenčajs inPariserDomestiken ummodeln sollte. Mehr Talent als der Deutsche hat ja der Slave für fremde Sprachen; doch zu raschem Erlernen gehört doch auch ein gewisses Maß von Intelligenz. Die Diener Zdenčajs versagten kläglich, merkten sich kaum die französischen Taufnamen, mit denen sie angerufen wurden. Im Hausdienst mußte Französisch gesprochen werden; Zwangsdressur, unzählige Probediners, damit die kroatischen Diener das Servieren und Sprechen auf Pariser Art für das große Festmahl am

Ich glaubte, dass der Wirt sich schon längst aus dem Staub gemacht hätte, aber nein, er servierte. Er war kein Feigling. Was hätte er auch machen sollen? Jemand anders servieren lassen? Und den in Gefahr bringen? Nein der Wirt war fair. Ich stand auf seiner Seite.

Seit einer halben Stunde ging sie vor der Veranda auf und ab, den Wagen erwartend, denn da der Zug wenige Minuten nach zwölf in Zielenberg eintraf, so konnte die Post jeden Augenblick durch den geöffneten Torweg einfahren. August teilte die Unruhe seiner Herrin. Hedda hatte auf seinen blauen Livreerock einen neuen roten Kragen gesetzt und ihm anbefohlen, beim Servieren weiße Handschuhe anzuziehen.

»Ach, das Haus ist so groß, Jean, daß es beinahe fatal ist. Ich sage: `Lina, mein Kind, im Hinterhaus ist schrecklich lange nicht abgestäubt wordenaber ich mag die Leute nicht überanstrengen, denn sie müssen schon pusten, wenn hier vorn alles nett und reinlich ist ... Ein Diener wäre so angenehm für Kommissionen und dergleichen ... Man bekommt einen braven und anspruchslosen Mann vom Lande ... Aber ehe ich es vergesse, Jean: Louise Möllendorpf will ihren Anton gehen lassen; ich habe ihn mit Sicherheit servieren sehen

Es geht mir ja selber so: ich fühle mich gar nicht recht au fait. Werde wohl demnächst auch mal zu Ihrem Herrn Gemahl in die Sprechstunde kommen müssen. Meiner Kreuzschmerzen wegen. Na, auf Wiedersehen, Frau Doktor! Stehe immer zu Ihrer Verfügung! Gehorsamster DienerUnd er schloß die Türe sacht hinter sich. Emma ließ sich das Essen in ihrem Zimmer servieren, auf einem Tischchen am Kamin.

Einwendungen gegen die Tafelordnung zu machen, ist unpassend. Bei bürgerlichem Tisch ist es Sitte, daß ein einzelner Gast neben der Dame des Hauses seinen Platz erhält. Ist der Gast eine Dame, so sitzt sie rechts vom Hausherrn. Sind die Plätze nicht durch Karten bezeichnet, so sollen jüngere Gäste warten, bis die älteren Platz genommen haben. Viel Aufmerksamkeit erfordert das Servieren.

Und davor ängstigte sich August. An das Servieren mit Handschuhen war er nicht gewöhnt. Er hatte es ein paarmal probiert, aber auf der glatten Wolle rutschten die Teller immer aus. Das Herz zitterte ihm, wenn er an das Diner dachte. In der Ferne ließ sichein seltener Klangdas fröhliche Schmettern eines Posthorns vernehmen. Das war er! Hedda stürmte in das Haus zurück, den Alten zu rufen.

Herr Dieckmann, der Wirt, in gelbgesticktem Käppchen und Hemdärmeln, trat persönlich an den Schlag, um den Herrschaften beim Aussteigen behilflich zu sein, und während Longuet beiseite fuhr, um auszuspannen, sagte die Konsulin: »Wir machen nun also zunächst einen Spaziergang, guter Mann, und möchten dann, nach einer Stunde oder anderthalb, ein Frühstück haben. Bitte, lassen Sie uns drüben servieren ... aber nicht zu hoch; auf dem zweiten Absatz dünkt mich