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Kommissär Günter mußte einen Happen Schinken essen, noch einen Krug Wein leeren zu Ehren der kroatischen Gastfreundschaft, die immer ihr Bestes, zuweilen sogar das letzte gibt mit einer Bereitwilligkeit, die zu Herzen geht und Ablehnung ausschließt. Dann setzte Herr Günter die Wanderung fort.

In denErinnerungeneines alten kroatischen Forstbeamten, die mir zur Einsichtnahme gegeben wurden, heißt es. „Herrlich anzusehen waren die militärisch herangezogenen Eichenjungwälder. Leider wurden sie ein Opfer jener aufrührerischen Bosniaken, die vor Beginn der Okkupation Bosniens nach Kroatien verbracht worden waren. Die aus ihrer Heimat abgeschobenen Bosniaken hatten ihre Ziegen mitgenommen, die in diese Eichenjungwälder getrieben wurden, als sich das junge Laub zeigte. Es war von den Behörden streng verboten, mit Beil oder Hacke diese Eichenjungwälder zu betreten. Den Eintrieb von gefräßigen Ziegen zu verbieten, hatte man

Obwohl Vid den Scherz dieser drolligen Wortklauberei kannte, lachte er doch herzhaft und ließ sich die Pointe von Mirko erklären! Im Kroatischen heißt koni soviel wie männliches Pferd. Der Kommandant hatte also befohlen. „Vom männlichen Pferd herunter!“ Deshalb fragte jener Reiter, was die Leute machen sollten, die auf kobili, nämlich auf weiblichen Pferden, saßen.

Unwirsch meinte der Oberingenieur, daßviel Gescheitesauch in dem Brüsseler Blatte nicht zu finden sei; es wäre denn die unter Vorbehalt gegebene Meldung, daß der König Leopold von Belgien die kroatischen Kohlengruben zu

Dafür fehlte es bei den weinseligen kroatischen Dienern an Achtsamkeit. Der GebieterstupsteJanko und deutete auf Gast und Teller. Worauf Janko auf den Franzosen lossteuerte und den Teller wegnehmen wollte. Der Offizier meinte lächelnd: „Bien obligé!“

Wir standen noch, bis die Flut eintrat, um zu sehen, wie sich die Hexenmeister betragen würden, wenn das Wasser über sie her strömte; aber da ging es uns wie unserem kroatischen Freunde, als die Kirchglocke das Katzenpickenick auf der Eiche unterbrach.

Die nicht geringen Schwierigkeiten, wegen der Bauerlaubnis usw. die kroatischen und steierischen Behörden unter einen Hut zu bringen, waren ein Kinderspiel im Vergleich zu den Hindernden, die der Erbauung der Eisenbahn in Očura selbst erwuchsen durch den eigenen Verwalter der Grube Očura.

Nun aber wendete sich der Franzose zu der Kammerjungfer, welche sich mit stillem Schauer in einen Winkel gedrückt hatte, sprechend: "Und Sie, schöne Nanny, sind ja so stille, als fühlten Sie sich bei der Geschichte getroffen." "Wieso getroffen?" fragte Nanny. "Nun, ich meine", erwiderte Devillier lächelnd, "von einem Schrote des kroatischen Herrn.

Mit Fleiß und Geduld schrieb Bodlak sein französischesErnennungsdekretmehrere Male ab und schickte die Abschriften nebst Begleitbriefen an verschiedene Zeitungen. Die kroatischen und ungarischen Blätter druckten den Text im französischen Wortlaut ab und beglückwünschten ironisch Herrn Bodlak mit etlichen angehängten Worten zurAuszeichnung“. Das WortAuszeichnungunter Gänsefüßchen.

Belgisches nach Kroatien schon gar nicht gern!“ „Wo doch der belgische König die kroatischen Gruben gekauft hat!“ rief in wachsender Erbitterung derBergrat“. „Haben Sie den Kaufvertrag gesehen? Ich nicht!“ Mit kurzem Gruß verabschiedete sich Bodlak.