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Um wenigstens in etwas seinem Sinnen zu genügen, befahl ihr der heilige Mann, sich zu entblößen; allein es kamen einige Schwestern herbei, bei denen er sein Betragen schlecht genug entschuldigte.

"Irgend etwas ist sicher nicht in Ordnung," sagte er sich, "gewiß sind ein paar fatale Dreier da, oder eine schlechte Bemerkung über das Betragen." Er überblickte die kleine Ausstellung auf seinem Tisch. Da lag zuvorderst Karls Zeugnisheft. Dies hielt sich so ziemlich gleich, jahraus, jahrein, nie vorzüglich, immer gut.

Der pünktliche und bedächtige Werner suchte anfangs den Fehler in seinem eignen Betragen, bis ihn einige Stadtgespräche auf die rechte Spur brachten und einige Unvorsichtigkeiten Wilhelms ihn der Gewißheit näher führten.

Ich denke, Sie werden den Ihnen und Ihrem Betragen geziemenden, kurz und bündigen Bescheid erhaltenDer Gehülfe blieb sitzen. Dann erhob er sich und sagte: »Ich gehe noch rasch auf die Post.« »Sie wollen also nicht zu meinem Manne hinaufgehenNein, Herr Tobler sei krank, sagte Joseph, man dürfe ihn nicht stören. Er dagegen habe jetzt noch Lust, einen kleinen Spaziergang zu machen.

Ihr Blick und alles, was Sie umgibt, Ihr ganzes Wesen und Ihr Betragen zeigt mir, daß Sie sich Ihres vergangenen Lebens freuen können, daß Sie auf einem schönen, reinen Wege in einer sichern Folge gegangen sind, daß Sie keine Zeit verloren, daß Sie sich nichts vorzuwerfen haben." Therese lächelte und versetzte: "Wir müssen abwarten, ob Sie auch noch so denken, wenn Sie meine Geschichte hören."

Mir ist jetzt nur dran gelegen, zu machen, seitdem ich sehe, wie sich am Gemachten, wenn es auch nicht das Vollkommenste ist, Jahrtausende rezensieren, das heißt, etwas von seinem Dasein hererzählen läßt. Jedermann verwundert sich, wie ich ohne Tribut durchgekommen bin; man weiß aber auch nicht, wie ich mich betragen habe.

Dass unsere Hausleute bei dieser Gelegenheit sich nicht verdrießlich, vielmehr behilflich und zutätig erwiesen, schien uns einigermaßen wunderbar, da sie wohl Ursache gehabt hätten, unser Betragen roh und rücksichtslos zu finden.

Alle die frohen und leichtherzigen Hoffnungen, die ihnen das Frühstück gebracht, zerstörte denn auch dieses unheimliche Betragen wieder. Sie kamen sich vor wie Ausgestoßene, Verfehmte, die Jeder mied, und still und schweigend wanderten sie zuletzt ihre Bahn, dem etwa eine halbe Stunde Wegs entfernten Orte ihrer Bestimmung entgegen. Der Platz dort gefiel ihnen aber gar nicht.

So hatte ich von Anfang an getrachtet, etwas ältere Männer für unseren Zug anzuwerben und habe auch später durch leichtsinniges Betragen meiner Leute nicht viel Unannehmlichkeiten gehabt.

Mozart sah und hörte auf einem Bänkchen bei der Kegelbahn diesem allen mit Vergnügen zu. So sehr ihm auch das gute, verständige Betragen des Mädchens, die Ruhe und der Ernst in ihren ansprechenden Zügen gefiel, noch mehr interessierte ihn für jetzt der Bauer, welcher ihm, nachdem er ganz befriedigt abgezogen, noch viel zu denken gab.