Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Und dennoch drängte es ihn, noch dazubleiben; wenigstens rächen wollte er sich an ihr, er wollte hinüber zu ihr, wollte sehen, wie sie sich jetzt gegen ihn betragen würde, wollte sehen, ob sie jetzt, da der rechte Liebhaber gekommen, ob sie jetzt noch die Stirne habe, ihn, wie bisher, an der Nase herumzuziehen.
Hierauf folgten mehrere fremdartige Mäuse, sie unterschieden sich nicht nur durch Gestalt, Größe und Farbe, sondern auch leider meistens durch ihr nicht sehr erbauliches Betragen; sie guckten viel umher und flüsterten immer sehr angelegentlich unter einander. ich erfuhr später, wer sie waren.
Ausfall der Ernte grösstenteils vom Benehmen des Feldeigentümers abhängen, und zwar nicht nur von dessen sittlichem Betragen, sondern vor allem davon, ob er alle ihnen zukommenden Opfer und ihre Warnzeichen genügend beachtet hat.
Das thut nichts zur Sache. Sie ist eine treffliche Frau, kennt ihre Leute, und sähe tief genug, wenn sie auch nicht argwöhnisch wäre. Ich mache ihr viel zu schaffen, weil sie hinter meinem Betragen immer Geheimnisse sucht, und ich keine habe. Klärchen. So gar keine? Egmont. Eh nun! einen kleinen Hinterhalt. Jeder Wein setzt Weinstein in den Fässern an mit der Zeit.
Als ich nun aber sah, daß sie dies vollkommen begriffen hatten, ließ ich mich hinreißen und rief: "Das habt ihr von eurer Unart, nun lernet endlich euch anständig zu betragen! Da habt ihr euren "kahlen Pfaffen"! Wer, glaubt ihr wohl, daß das war? Angulimala war es, der Räuber, der Schreckliche, der die Menschen tötet und sich ihre Daumen um den Hals hängt!
Ich kann nicht leugnen, es vergeht wenig Zeit, daß er mich nicht empfindlich, sehr empfindlich macht. Machiavell. Er scheint mir in allem nach seinem Gewissen zu handeln. Regentin. Sein Gewissen hat einen gefälligen Spiegel. Sein Betragen ist oft beleidigend.
Daumer, gewohnt, das Betragen des Jünglings zu beobachten, lauerte gespannt herüber. Da – ein seltsames Geräusch; es surrte etwas in der Luft und fiel neben dem Tisch zu Boden. Es war ein Stück Papier, das von draußen hereingeflogen war. Frau Daumer hob es auf; es war wie ein Brief zusammengefaltet. Unschlüssig drehte sie es zwischen den Fingern und reichte es dem Sohn.
Zunächst ist zu constatiren, dass alle Kulturvölker sich ganz auf dieselbe Weise grausam, rücksichtslos und unmenschlich gegen die Naturvölker betragen haben, die mit ihnen in Berührung kamen: die Spanier, die Portugiesen, die Holländer, die Engländer und die Franzosen.
Ja er vergaß sich in seiner lebhaften Freude so weit, daß er ausrief; »Bravo, Monsieur Schneider! So spreche auch ich, sie ist eine hochbegabte, eine entzückende, junge Mademoiselle.« Fräulein Raimar lächelte über diese Ekstase und erkundigte sich nach Ilses Betragen. Da kam denn leider manches bedenkliche Kopfschütteln an den Tag.
Breme. Du bist ein vortreffliches Mädchen! Wert, als eine Prinzessin, eine Königin aufzutreten. Karoline. Sie rieten mir, auf meiner Hut zu sein, auf mich wohl Acht zu haben, aber auch auf ihn; mir nichts zu vergeben, aber auch ein Glück, wenn es mich aufsuchen sollte, nicht von mir zu stoßen. Ich habe mich gegen ihn betragen, dass ich mir keine Vorwürfe zu machen habe; aber er Breme.
Wort des Tages
Andere suchen