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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Ibrahim Pascha, der Ofner General, stand neben dem Sultan mit verschränkten Armen und lauerte mit blutunterlaufenen Augen, wie wenn er sagen würde: »Die Rede haben wir nun gehört, nun lasset uns die Argumente sehen.« Diese folgten sofort.
Der Böse lauerte auf den armen Mann, an dem er schon einige Macht gewonnen hatte.
Er lauerte auf den Heimkehrenden, um die Mienen desselben zu erforschen und darin zu lesen, was Astorre über sich beschlossen hätte. Seine Blicke verschlangen das Weib und hafteten an ihren Stapfen." Astorre lenkte die Schritte und die seiner Schwägerin auf einen kleinen, von vier Stadtburgen gebildeten Platz und trat mit ihr in das tiefe Tor der vornehmsten.
Es war nicht zu leugnen, daß im Schlaf die Zeit dahingeflossen war, während ungesehen und dem Schläfer greifbar nah das Lebendige sich abspielte in Feierlichkeit und in Humor. Siebentes Kapitel Vor dem Schulhaus lauerte Apollonius Siebengeist dem Lehrer auf, und unbeschreiblich war sein Zorn, als Philipp Unruh sein Versäumnis eingestand. Er schrie, daß man ihn betrogen und verraten habe.
Als die nun um waren, ruderte Aschenbrödel wieder hinüber in dem Backtrog und ging am Ufer auf und ab und lauerte. Endlich sah er, daß sie im Berge die Bettdecke heraushängten, um sie auszulüften; und als sie wieder in den Berg zurückgegangen waren, erschnappte Aschenbrödel die Decke und ruderte damit zurück, so schnell er nur konnte.
Sie lauerte nur darauf, ihm im Nebel die bleichen starren Gesichter aller derer zu zeigen, die mit verdorrten Seelen durchs Leben gingen und am Wege erlagen. Er sah nicht auf und sah nicht links und sah nicht rechts. Neben ihm aber hallten die gespensterhaften Schritte, die das Ohr nicht, die nur die Seele schaudernd vernimmt. Sie hallten, verwehten und erstarben.
Sie hob sich im Nebel wie eine dunkle, klobige Masse ab, wie etwas unheimlich Lebloses, in dem aber das Leben doch wohnte und nur darauf lauerte, daß man es weckte. Dann passierte ich die Brücke. Ich schritt an dem linken Geländer entlang und konnte das rechte nur noch wie einen Schatten wahrnehmen. Jenseits des Flusses wurde es noch schlimmer.
Dann begegnet' es mir: in einem Winter am Rheine Lernt ich Isegrim kennen, er lauerte hinter den Bäumen. Gleich versichert' er mir, ich sei aus seinem Geschlechte, Ja, er wußte mir gar die Grade der Sippschaft am Finger Vorzurechnen. Ich ließ mirs gefallen; wir schlossen ein Bündnis Und gelobten einander, als treue Gesellen zu wandern, Leider sollt ich dadurch mir manches übel bereiten.
Der Geistliche auf der Kanzel hatte wieder eine Pause gemacht; es fehlten ihm Worte weitere Schrecken heraufzubeschwören, das Schlimmste was er hatte aufführen können war geschehn der Teufel stand mit gekrümmten Krallen hinter den Bäumen und lauerte auf seine Opfer; der Schrecken mußte jetzt wirken und dann die Möglichkeit der eingeschüchterten Schaar gezeigt werden, dem zu entgehn.
Sie war klug genug, das sofort zu merken, und von diesem Tag an lauerte er nun immer auf einen weiteren Versuch ihrerseits und sie auf einen zweiten Versuch seinerseits. Aber keins von ihnen machte einen zweiten; denn beiden war angst geworden.
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