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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Es war einmal ein armer Mann, der hatte drei Söhne. Als er starb, wollten die beiden ältesten in die Welt reisen, um ihr Glück zu versuchen; aber den jüngsten wollten sie gar nicht mit haben. »Du dasagten sie: »taugst zu nichts Anderm, als in der Asche zu wühlen. Du!« »So muß ich denn allein gehensagte Aschenbrödel. Die beiden gingen und kamen zu einem Königsschloß; da erhielten sie Dienste, der eine beim Stallmeister, und der andre beim Gärtner. Aschenbrödel ging auch fort und nahm einen großen Backtrog mit, das war das Einzige, was die

»Nun seh mal Einer das abscheuliche Biestsagte Schmierbock: »da kommt sie wieder mit dem Kopf unter dem Arm und einem großen Sack auf dem Rücken.« »Kriech unter den Backtrog und versteck Dichsagte seine Mutter. Nun kam das Trollweib an. »Guten Tagsagte sie: »ist Schmierbock nicht zu Hause

Der Bursch ließ sich das nicht zweimal sagen; er nahm die Harfe und ging damit aus und ein und spielte; aber wie er so im besten Spielen war, schob er plötzlich den Backtrog hinaus ins Wasser und ruderte damit fort, daß es nur so saus'te.

Dieser sagte darauf zu Aschenbrödel: »Deine Brüder sagen, Du könntest mir die silbernen Enten verschaffen, und nun verlange ich es von Dir.« »Das habe ich weder gedacht, noch gesagtantwortete der Bursch. »Du hast es gesagtsprach der König: »und darum sollst Du sie mir schaffen.« »Je nunsagte der Bursch: »wenn's denn nicht anders sein kann, so gieb mir nur eine Metze Rocken und eine Metze Weizen; dann will ich's versuchenDas bekam er denn auch und schüttete es in den Backtrog, den er von Hause mitgenommen hatte, und damit ruderte er über das Wasser.

Er konnte von hier aus ein kleines Stück der Küche überblicken. Die Schaffnerin saß auf dem zugedeckten Backtrog und blickte beharrlich auf ihre Schürze. Vor ihr stand Tarnow, hielt den Kopf tief gesenkt und seine Hände lagen auf dem Rücken. Der Amtmann strich mit festaneinandergedrückten Fingern ein paarmal über die Schläfenhaare und kehrte wieder um.

»Schönen Danksagte die Mutter von Schmierbock. »Ist Schmierbock nicht zu Hausefragte das Weib. »Nein, er ist mit seinem Vater im Holz und fängt Waldhühnerversetzte die Frau. »Das wär' der Trollsagte das Weib: »ich hab' ein kleines silbernes Messer, das wollt' ich ihm gern schenken.« »Pip! pip! hier bin ichsagte Schmierbock unter dem Backtrog und kroch hervor.

Über dem Schranke lieget das Sieb und die wollene Decke, In dem Backtrog das Bett und das Leintuch über dem Spiegel. Ach! und es nimmt die Gefahr, wie wir beim Brande vor zwanzig Jahren auch wohl gesehn, dem Menschen alle Besinnung, Daß er das Unbedeutende faßt und das Teure zurückläßt.

Ein karger Nordwind trieb trockenen Schnee vor sich her. In der Küche stand Clara und fegte den Backofen, während Lotte am Backtrog arbeitete. Carlsson saß in der Schrankecke, rauchte seine Pfeife und spann wie eine Katze in der Wärme. Seine Augen waren draußen auf Spiel und sie erwärmten sich und ergötzten sich, als sie auf Claras weißen Armen haften blieben, die aus dem Hemd herausragten.

Als die nun um waren, ruderte Aschenbrödel wieder hinüber in dem Backtrog und ging am Ufer auf und ab und lauerte. Endlich sah er, daß sie im Berge die Bettdecke heraushängten, um sie auszulüften; und als sie wieder in den Berg zurückgegangen waren, erschnappte Aschenbrödel die Decke und ruderte damit zurück, so schnell er nur konnte.

Seinen Brüdern aber that er immer wohl; denn er glaubte, sie hätten nur sein Bestes gewollt mit Dem, was sie gesagt hatten. Der Gertrudsvogel. Als unser Herr Christus und St. Petrus noch auf Erden einherwandelten, kamen sie einmal zu einer Frau, die bei ihrem Backtrog stand und den Teig knetete. Sie hieß Gertrud und hatte eine rothe Mütze auf.

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