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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Der humoristische Mann, der ihm gegenüber auf dem Backtrog saß, hatte in der Glorie seiner Lügenhaftigkeit etwas seltsam Versöhnendes, und es lag wie eine unwiderstehliche Heiterkeit in jedem dieser Lügenworte, die weder gewogen, noch gezählt waren. Daß er wieder in den Besitz seiner Bücher kam, erfreute ihn, doch in anderm Grade, als er je geglaubt.

»Das wär' der Trollsagte das Weib: »ich habe sonst einen hübschen silbernen Löffel mitgebracht, den wollt' ich ihm schenken.« »Pip! pip! hier bin ichsagte Schmierbock und kroch unter dem Backtrog hervor.

Schmierbock. Es war einmal eine Frau, die hatte einen kleinen Knaben, der war so dick und so fett und mochte immer so gern gute Bissen, und darum nannte die Mutter ihn Schmierbock; auch hatte sie einen kleinen allerliebsten Hund, welchen sie Goldzahn nannte. Nun stand die Frau einmal beim Backtrog und backte Brod; da fing der Hund plötzlich an zu bellen.

Da kommt wieder das Trollmensch mit dem Kopf unter dem Arm und einem Sack auf dem Rücken.« »Kriech unter den Backtrog und versteck' Dichsagte die Mutter. Es dauerte nicht lange, so kam das Trollweib an. »Guten Tagsagte sie: »ist Schmierbock nicht zu Hause?« »Ei was wollt' er zu Hause seinsagte die Mutter: »er ist mit seinem Vater im Holz und fängt Waldhühner

Am winterlichen Feuer, im wechselnden Schatten von Flamme und Kerzenlicht, folgte sie mit den Augen dem Raunen der Wunder, bis zur Stunde da sie schlafen ging. Da der Backtrog kaum leer war, mit der Salzbüchse in der Hand, bat die Amme Marjolaine: »Verheirate dich, mein Kindchen: deine Mutter dachte an Jean; willst du nicht Jean heiraten?

»Lauf mal hinaus, Schmierbocksagte die Frau: »und sieh zu, wonach Goldzahn so belltDa lief der Knabe hinaus, kam wieder herein und sagte: »Na, Gott steh uns bei! da kommt ein großes, langes Trollweib her mit dem Kopf unter dem Arm und einem Sack auf dem Rücken.« »Kriech unter den Backtrog und versteck Dichsagte seine Mutter. Nun kam das Trollweib an. »Guten Tagsagte sie.

In der einzigen Stube im Erdgeschoß stand an der hinteren Wand ein großes Bett ohne Vorhänge. Die Seite am Fenster, in dem eine der Scheiben mit blauem Papier verklebt war, nahm ein Backtrog ein. In der Ecke hinter der Türe standen unter der Gosse Stiefel mit blanken Nägeln, daneben eine Flasche

Da beide den Tag über schon weit gegangen und daher sehr hungrig waren, bat der Herr Christus die Frau um ein Stückchen Brod. Ja, das sollte er haben, sagte sie und nahm ein Stückchen Teig und knetete es aus; aber da ward es so groß, daß es den ganzen Backtrog anfüllte. Nein, das war allzu groß, das konnte er nicht bekommen.

Und kein Laut war, – ja freilich kein Laut«, fügte sie bitter hinzu, »weil ich stumm war wie ein Fisch, weil ich ihn angespieen hab, Tarnow, wie er mir zu nahe kam. Da blieb er sitzen und sitzen, bis es ihm zu dumm worden ist. Da haben Sie’s, Tarnow. Ach wär ich doch tot, wär ich doch totSie setzte sich auf den Backtrog und schlug die Hände vors Gesicht. Tarnow empfand ein tiefes Mitleiden.

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