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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Dann begegnet' es mir: in einem Winter am Rheine Lernt ich Isegrim kennen, er lauerte hinter den Bäumen. Gleich versichert' er mir, ich sei aus seinem Geschlechte, Ja, er wußte mir gar die Grade der Sippschaft am Finger Vorzurechnen. Ich ließ mirs gefallen; wir schlossen ein Bündnis Und gelobten einander, als treue Gesellen zu wandern, Leider sollt ich dadurch mir manches übel bereiten.

Häsli bekam's mit der Angst, schüttelte die Frau ab und meinte kleinlaut: "Max, rechn' 's mal vor!" "Da ist gar nichts vorzurechnen!" schnitt ihm die Alte das Wort ab. "Gar nicht nötig. Wenn ich hör: siebenundzwanzig Franken fünfzig, dann hab' ich schon genug. Dann braucht man mir gar nichts mehr vorzurechnen!" Und nestelte zitternd an ihrer Bluse.

Und wie es schon eine verdrießliche Empfindung erregt, wenn glückliche Menschen nicht ablassen, uns ihr Behagen vorzurechnen, so ist es noch viel unausstehlicher, wenn uns ein Unheil, das wir selbst aus dem Sinn schlagen möchten, immer wiederkäuend vorgetragen wird. Von den Franzosen, die man hasste, aus dem Land gedrängt zu sein, genötigt, mit ihnen zu unterhandeln, mit den Männern des 10.

Ein Mann, der seine Wohltaten schon ausposaunet, der sie einem jeden auf den Fingern vorzurechnen weiß, sucht etwas mehr als das bloße Gotteslohn. Und wäre es etwa die erste Träne, die Ihnen aus Verdruß, von einem so eigennützig freigebigen Manne abzuhängen, entfahren ist? Valer. Lisette hat recht! Aber ich empfinde es leider; Juliane liebt mich nicht mehr. Juliane. Sie liebt Sie nicht mehr?

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