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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Häsli bekam's mit der Angst, schüttelte die Frau ab und meinte kleinlaut: "Max, rechn' 's mal vor!" "Da ist gar nichts vorzurechnen!" schnitt ihm die Alte das Wort ab. "Gar nicht nötig. Wenn ich hör: siebenundzwanzig Franken fünfzig, dann hab' ich schon genug. Dann braucht man mir gar nichts mehr vorzurechnen!" Und nestelte zitternd an ihrer Bluse.
Wahrlich, Mataswintha,« – und sein Auge ruhte mit Bewunderung auf ihr, – »du bist – wunderschön. Ich rechn’ es mir zum größten Stolz, daß selbst du mich nicht in Liebe entzündet und von meinen Plänen abgebracht hast. Aber du bist zu schön, zu köstlich, nur der Rache und dem Haß zu leben. Wenn unser Ziel erreicht, – dann nach Byzanz! Als mehr denn Kaiserin: – als Überwinderin der Kaiserin!«
Du bist ihm ähnlich, Vielleicht ich sah dich nie das Schwert noch ziehn, Er zog es oft und gern, zuweilen auch Ganz ohne Grund, ich geb es zu, jawohl, Und doch war's gut, vielleicht gar völlig gleich. Drum wünscht' ich dir sein Los. Kandaules. Ist das nicht mein? Thoas. Wer weiß! Das Ende rechn' ich mit dazu. Vergib mir, Herr!
Bruder! was thust du an mir! welche Schmach!« rief Arahad. »Ich rechn’ es mir zur Ehre!« sprach Guntharis ruhig. »Und zum Zeichen, daß mein König nicht Feigheit sieht, sondern eine Edelthat in der Huldigung, erbitt’ ich mir eine Gunst.
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