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Der Teufel soll die Welt, den Himmel und uns Alle dazu holen, wenns nicht bald anders kommt, denn ich habe es satt und kann nicht sterben, bevor das Unrecht, was das Kriegsgericht an mir verübte, gut gemacht und meine Schmach blutig abgewaschen ist!" Um die Unschuld des Exfouriers, von der er mit seinen Kameraden fest überzeugt ist, begreifen zu lernen, bedarf es weniger Worte.

Ja, er wollte helfen, ins Gleise bringen, retten, nicht verderben! Er hatte Mitleid mit dem Regenten. Er, der wusste, wie Geldmangel drückend sein kann, vor allem wo er Schmach und Erniedrigung mit sich führt, suchte nach Gründen der Schonung.

Vor dem Mißbrauch unseres Geistes, vor dem Labyrinth dieser durch ihre eigenen Autoren verurtheilten Philosophie, die wie Voltaire zu ihrer eigenen Schmach sagen: Oh! welch dicke Finsterniß bedeckt noch die Natur! muß man uns schützen. Die wahre Erleuchtung bringt Jesus.

Denn er hielt sich in seinem Wesen jetzt viel ernster und geschlossener zusammen und geriet nie wieder in Versuchung, durch eine unrechtmäßige oder leichtsinnige Tatlust eine Gewalt herauszufordern und seine Person in ihre Hand zu geben zu seiner Schmach und niemand zu Nutzen.

Schick mir nun, welches Leid Du willst, es kann mich nicht ärger treffen, als dies Glück mit seinem schrecklichen doppelten Gesicht mich traf! Ihr wart mir ein Freudenbote, denn daß meine Tochter in keine Schmach willigen würde, wußt' ich, also gab Euer Antrag mir sie wieder, sonst war sie für mich verloren. Nun aber zur Abrechnung!

Darum, auf seine schweren Klagen, riefen wir Vor unsern Thron dich her, die Schmach, womit Du ihre Gruft geschändet, darzutun; Auf, rüste dich, du Freund der Himmlischen: Denn du bist da, mit einem Wort von Stahl, Im Zweikampf ihren Ausspruch zu beweisen! Mein kaiserlicher Herr!

Die Geistlichen sind geweihte Personen, sagte er sich, wie die Kirche lehrt, die durch die Weihe übernatürliche Würde und Gewalt erhalten haben, so daß selbst Engel vor ihnen sich neigen. Diesen konnte man nur als eine Spottgeburt auf das alles bezeichnen. Welche Schmach, die priesterliche Allmacht in solche Rüpelhände gelegt zu sehen.

Medea. Höre mich. Aietes. Willst du, oder nicht? Absyrtus. Gönn' ihr zu sprechen, Vater! Aietes. Ja oder nein? Laß mich Sohn! Willst du? Sie kommt nicht. Schlange! Du sollst sie nicht verletzen! Vater, was tust du? Aietes. Du hast recht. Nicht sterben soll sie, leben; Leben in Schmach und Schande; verstoßen, verflucht, Ohne Vater, ohne Heimat, ohne Götter! Medea. Vater! Aietes.

Bancbanus. Er kriegt den Druck nicht wieder, Dafür bin ich dir gut. Simon. Bist du so zahm? Hab Mitleid mindestens mit deinem Weibe. Sie fühlt die Schmach, der Scheelsucht Spötterblicke, Kaum hält des Hofes Brauch sie noch beim Feste; Doch Unwill' glüht in ihrem Angesicht. Bancbanus. Doch Unwill' glüht in ihrem Angesicht. Das sagst du selbst, und willst: ich soll sie hüten?

Es war eine Vermessenheit von ihm, zu schwimmen; und es war mehr als eine solche von seinem Klub, ihn zu diesem Wagnis verleitet zu haben. Auf ihn fiel die Schmach, wenn er unterlag. Und er mußte ja unterliegen wenn nicht gegen die anderen, so doch gegen Wenzel. War überhaupt jemals ein Mensch gegen den aufgekommen? Und gerade heute nach einjähriger Pause schwamm der wieder mit!