Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Aller Augen richteten sich fragend auf ihn; nach einem tiefen Seufzer fuhr er fort: »Ihr echten Söhne von Brügge habt nun schon zu lange mit mir diese Schmach erduldet, auch ihr könnt die Sklaverei nicht ertragen. Aber, o Himmel, wüßtet ihr, was mir heute widerfahren ist, so würdet ihr wie Kinder weinen. O über die unerhörte Schande!
Und als mein Oheim mir das sagte, weint' er, Bedau'rte mich und küßte meine Wange, Hieß mich auf ihn vertraun als einen Vater, Er wolle lieb mich haben als sein Kind. Herzogin. Ach, daß der Trug so holde Bildung stiehlt Und Bosheit mit der Tugend Larve deckt! Er ist mein Sohn, und hierin meine Schmach, Doch sog er nicht an meiner Brust den Trug. Sohn.
Ich bin stark wie der nemäische Leu, Der Grimm stählt meine Sehnen, statt Gesundheit. Ja, ich will fort. Du aber, danke Gott! Denn blieb' ich hier, in Mitte meiner Schar Durchzög' ich dies, dein Land, bis ich sie fände, Die Törin fände, die mir Schmach getan. Aus ihres Hauses Flammen riß ich sie, Aus ihrer Wächter Mitte, vom Gebet, Und stellte sie vor mich hin. Da!
Sie ist weg; und Schmach und Bitterkeit ist nun der Antheil meines übrigen Lebens. Nun, Rodrigo, wo sahst du sie? O, das unglükselige Mädchen! Mit dem Mohren, sagst du? Wer wollte mehr ein Vater seyn wollen? Woher wußtest du, daß sie's war? O! das ist unbegreiflich, wie sehr ich mich an ihr betrogen habe! Was sagte sie zu euch?
Ich weiß zwar wohl, daß wir sehr schwach an Kräften sind, Und daß man nicht so leicht ein stoisch Herze find, Das Schmipf, Gewalt und Schmach und Spott gelassen hören, Und alles dulten kan, wenn sich die andern wehren. Ich weiß auch, daß es schmerzt, wenn man die Tugend schilt, Wenn man die Redlichkeit mit List und Trug vergilt, Und auf das Ehren=Kleid der Lästrung=Ströme gieset.
Schreibe alles Elend, alle Schmach, alles Grauen aus mir heraus, um atmen zu können. An die Mutter . . . Und dann kann die Mutter nicht atmen.<
Sie wußte, daß die Rutenbüschel auseinanderfallen müßten, sobald man sie nur anrührte, und daß sie darum Spott und Schmach erleiden würde, zum mindesten so lange, bis ein neues Weihnachtsfeuer in diesem Schornstein flammte. Wie sie so dasaß und sich unglücklich fühlte, trat der Mann in die Stube, vor dem sie die allergrößte Angst hatte. Es war der Hausvater Ingmar Ingmarson in eigner Person.
Ich bin nicht die Kirke, wenn du bei mir bist. Sie geht weg, wenn du nicht weggehst.« So redet sie und überschüttet ihn mit süßen Liebkosungen, doch er, er geht. Er überläßt sie der Kirke, er überläßt sie sich selbst, er überläßt sie der ihr innewohnenden Grausamkeit, er überläßt sie der Schmach, deren Sklavin sie ist. Kann er gehen? Ist er so hart? Fußwanderung
Ich, Mellefont, denke darauf nicht, weil ich in der Welt weiter von keiner Ehre wissen will als von der Ehre, Sie zu lieben. ich will mit Ihnen nicht um der Welt willen, ich will mit Ihnen um meiner selbst willen verbunden sein. Und wenn ich es bin, so will ich gern die Schmach auf mich nehmen, als ob ich es nicht wäre.
Ich brauche einen Zeugen, daß ich nicht Ein eitler Tor bin, der sich selbst belügt, Wenn er sich rühmt, das schönste Weib zu küssen, Und dazu wähl ich dich. Gyges. Oh, nimmermehr! Erwägst du Für den Mann wir's eine Schmach, Doch für ein Weib, und für ein Weib, wie sie, Das selbst bei Tag Kandaules. Sie kann's ja nie erfahren! Hast du den Ring vergessen?
Wort des Tages
Andere suchen