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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Und alles was sich fand von Pferden alzumal, Was aufzutreiben war da zwischen Berg und Thal, Das trieben sie zur Stadt, und Suhrab nam, der Leu, Die Fangschnur nun, und trat zum nächsten ohne Scheu. Welch Ross vor allen stark er sah von Bug und Backen, Des Riemens Schlinge warf er gleich ihm übern Nacken.
Und weiß ich dies, so wiß auch alle Welt: Den Teil der Tyrannei, der auf mit liegt, Werf ich nach Willkür ab. Casca. Das kann auch ich. So trägt ein jeder Sklav in eigner Hand Gewalt, zu brechen die Gefangenschaft. Cassius. Warum denn wäre Cäsar ein Tyrann? Der arme Mann! Ich weiß, er wär kein Wolf, Wenn er nicht säh, die Römer sind nur Schafe; Er wär kein Leu, wenn sie nicht Rehe wären.
Ich bin stark wie der nemäische Leu, Der Grimm stählt meine Sehnen, statt Gesundheit. Ja, ich will fort. Du aber, danke Gott! Denn blieb' ich hier, in Mitte meiner Schar Durchzög' ich dies, dein Land, bis ich sie fände, Die Törin fände, die mir Schmach getan. Aus ihres Hauses Flammen riß ich sie, Aus ihrer Wächter Mitte, vom Gebet, Und stellte sie vor mich hin. Da!
Du hast doch von mir am Tage deiner Verlobung fünfundzwanzig Leu bekommen, und sie bekam dieses goldene Armband von Fräulein Raina. Sergius: Das ist entweder edler Heroismus oder kriecherische Niedrigkeit! Entscheiden Sie, Bluntschli, was ist es? Bluntschli: Kümmern Sie sich nicht darum, ob es Heldentum oder Niedrigkeit ist.
Du hast mich nur mild gesehn, Aber wenn die finstre Macht In der tiefen Brust erwacht Und erschallen läßt die Stimme, Ist ein Leu in seinem Grimme Nur ein Schoßhund gegen mich; Blut schreit's dann in meinem Innern, Und der Nächste meinem Herzen Ist der Nächste meinem Dolch. Darum schweig! Wo ist dein Vater! Jaromir. Ha! Wer heißt mich dir Rede stehn? Wo mein Vater? Weiß ich's selbst?
Dem dräuenden Aare von Oestreich Möge der böhmische Leu’ nun weisen die furchtbaren Klauen.“ Also empörten ihr Volk die schlachtgebiethenden Herrscher.
Mit Drachen ist mein Arm gewohnt zu kämpfen, Mit Toren nicht wie Du: Geh sag' ich geh! Das Vließ. Mir zu begegnen ist gefährlich, Denn ich bin grimmig wie der grimme Leu. Absyrtus. Das Vließ! Jason. So hab's! Medea Halt ein! Jason. Ich töt' ihn nicht! Steh auf! Medea. Bist du verletzt? Es schmerzt! Die Stirn! Mein Bruder! Milo Auf! Die Feinde nahen! Auf! In großer Zahl, der König an der Spitze!
Die sahn ein edles Ross frei weiden in dem Bann Von Turan, und zu sehn zum Rosse war kein Mann. Worauf sie sich alsbald das Ross zu fangen schickten: Sie hättens nicht gewagt, wo sie den Mann erblickten! Da kamen sie dem Rachs mit ihrer Fangschnur nah; Aufschnaubt' er wie ein Leu, da er die Fangschnur sah.
Ist Verdienst es, wenn der Leu, Reichbegabt und stark und frei Hineilt auf des Wildes Spur; Wenn die kreisende Natur Aus der Gaben Reichtum spendet, Achtlos, wer ihn zu sich wendet? Auch der Zufall will sein Spiel. Nimm, was dein; und scheint's zuviel, Dieses als zuviel Erkennen Macht dich wert, es dein zu nennen.
Als den der Hund ersprengte, schoß er ihn mit dem Bogen 964 Und dem scharfen Pfeile, den er darauf gezogen; Der Leu lief nach dem Schuße nur dreier Sprünge lang. Seine Jagdgesellen, die sagten Siegfrieden Dank.
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