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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Du könntest lieber selbst Raina die arabische Stute schenken, da du nun schon einmal solche Erwartungen erweckt hast. Sergius: Keinesfalls soll sie dabei zu kurz kommen. Petkoff: Um so besser für Raina. Bluntschli: Fertig! Bluntschli: Es ist nicht nötig, seine Unterschrift wird genügen. Dein Anblick wird sie weit mehr einschüchtern als der meine. Bluntschli: Was für ein Volk!
Bluntschli: Hotels! Unsinn! Nicola [sie verliebt anlächelnd]: Den ganzen Nachmittag habe ich mich umsonst bemüht, dich allein anzutreffen, mein Schatz. [Sein Gesichtsausdruck verändert sich, als er ihren Arm bemerkt.] Was ist das für eine neue Mode, deine
Er hat uns dieses Mädchen als Spionin auf den Hals geschickt, und zum Lohn dafür macht er ihr den Hof. Sergius: Das ist nicht wahr! Das ist ungeheuerlich! Sergius: Pantherkatze! Bluntschli: Was soll er denn anfangen, verehrtes Fräulein? Ich bin nur froh, daß Sie beide sich endlich etwas beruhigen. Na, gehen Sie, wir wollen vergnügt sein und die Sache freundschaftlich besprechen.
Bluntschli: Ich weiß nicht, er hat es mir nicht anvertraut. Mischen Sie sich lieber nicht ein, verehrtes Fräulein, es wird kein Unglück geschehen; ich habe schon oft als Fechtlehrer gedient. Er wird nicht imstande sein, mich zu berühren, und ich werde ihm nicht weh tun. Das wird immerhin Auseinandersetzungen ersparen.
Wissen Sie, ich hab' es immer so getrieben! ich meine die edle Haltung und den hohen Ton, so habe ich mich schon als kleines Kind meiner Amme gegenüber aufgespielt. Sie hat daran geglaubt. Ich tue es vor meinen Eltern; sie glauben auch daran, Sergius gegenüber tue ich gleichfalls so, er glaubt auch daran. Bluntschli: Jawohl, er posiert selbst ein wenig in dieser Art, nicht wahr?
Bluntschli: Als ich nach Pirot kam, da mußte ich ihn irgendwo in Sicherheit bringen, ich dachte an das Garderobezimmer der Eisenbahnstation, aber das ist bestimmt ein Platz, der bei unserer modernen Kriegführung ganz ausgeplündert wird. Da zog ich vor, den Rock zu versetzen! Raina: Versetzt haben Sie ihn! Bluntschli: Ich weiß, es klingt nicht nett, aber das Versatzamt war gewiß der sicherste Ort.
Raina: Wie schrecklich! Sergius: Und wie lächerlich! O Krieg, Krieg, Traum der Patrioten und Helden! Du bist ein Schwindel, eine hohle Phrase, wie die Liebe! Bluntschli: Lassen Sie's gut sein, Saranoff, die Sache ist erledigt! Sergius: Eine hohle Phrase, sage ich. Wären Sie hierher zurückgekehrt, Herr Hauptmann, wenn sich zwischen Ihnen nichts als die Geschichte mit der Pistole zugetragen hätte?
Bluntschli: Wenn Sie dreiundzwanzig Jahre alt waren, als Sie mir heute nachmittag jene Dinge sagten, dann nehme ich sie ernst. Die Petkoffs und die Saranoffs sind bekannt als die reichsten und angesehensten Familien unseres Landes. Unser Name ist beinahe historisch, wir können bis auf nahezu zwanzig Jahre zurückblicken. Aber verwünscht!
Katharina: Oh, nur als Freund, Paul. Ich habe Hauptmann Bluntschli eben zum Mittagessen eingeladen, aber er erklärte, sofort gehen zu müssen. Wir sollen drei Kavallerieregimenter nach Philippopel befördern und haben keine Ahnung, wie das fertigbringen. Bluntschli: Ich glaube, ich kann Ihnen zeigen, wie das zu machen ist. Katharina: Oh, während deiner Abwesenheit ist ihr das eingefallen.
Er geht hinüber an den Tisch und wirft ihr im Vorübergehen einen flüchtigen Blick zu. Bluntschli: Sie wünschen? Sergius: Sie haben mich betrogen, Sie sind mein Nebenbuhler; ich dulde keinen Rivalen! Um sechs Uhr werde ich allein zu Pferd, mit meinem Säbel, auf den Exerzierplatz an der Straße nach Klissura sein! Verstehen Sie mich? Das ist der Vorschlag eines Kavalleristen.
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