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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Petkoff: Katharina! Katharina: Ja, Paul. Petkoff: Ich wette mit dir um jeden Schmuck, den du in Sofia bestellen willst, gegen das Haushaltungsgeld einer Woche, daß der Rock nicht in der blauen Kammer ist. Katharina: Abgemacht, Paul! Wer will noch darauf wetten? Bluntschli, ich halte Ihnen sechs gegen eins.
Petkoff: Meinen Rock? Bluntschli: Ja, Ihren Rock! Jeder andere würde ihn zurückgeschickt haben und wäre dann ruhig nach Hause gereist. Glauben Sie wirklich, daß ein junges Mädchen sich in so einen Menschen verlieben wird? Vergleichen Sie bloß einmal unser Alter ich bin vierunddreißig! Petkoff: Dieses Bild habe ich ja gesucht. Wie zum Teufel kam es dorthin? Raina: Sie wagen es?
Die Tür ist auf derselben Seite wie der Ofen, weiter vom Fenster entfernt. Saranoff und ich, wir werden die Sache schon fertigkriegen. Petkoff: Es ist wirklich sehr freundlich von Ihnen, Bluntschli, wahrhaftig, daß Sie sich in dieser Weise ausnützen lassen. Sind Sie GANZ sicher, daß ich gar nichts weiter helfen kann? Wie? Etwas fehlt mir allerdings zu meiner vollständigen Behaglichkeit.
Es ist ihr neuestes Steckenpferd. Früher war er ziemlich verläßlich. Jetzt ist er wie umgewandelt. Erst führt er Hauptmann Bluntschli hierher, während er doch ganz gut wußte, daß ich in der Bibliothek war, dann geht er hin und zerstört Rainas Pralinésoldaten. Er muß... Allgemeines Erstaunen. Ahnungslos, was für eine Wirkung er hervorgerufen, sieht Nicola sehr zufrieden mit sich aus.
Sie findet sich bei Bynkershoek , Casaregis, de Broglie, Baud , Wheaton, Ortolan, Pradier-Fodéré, Bluntschli , Perels und Bonfils .
In vierundzwanzig davon haben je zwölf Leute Platz und noch zwei auf dem Bock, ohne den Kutscher und den Kondukteur zu rechnen. Wieviel Tischtücher haben Sie? Sergius: Wie, zum Teufel, soll ich das wissen? Bluntschli: Haben Sie viertausend? Sergius: Nein. Bluntschli: Ich habe so viel; ferner neuntausendsechshundert Betttücher und Bettdecken, mit zweitausendvierhundert Eiderdaunenkissen.
Sind Sie wenigstens sicher, daß bis jetzt niemand es berührt hat? Bluntschli: Nein, ganz sicher kann ich nicht sein. Bedenken Sie doch: ich konnte den Rock ja nicht immer mit mir herumtragen, man darf im aktiven Dienst nicht viel Gepäck mitführen. Raina: Was haben Sie denn aber damit gemacht?
Wenn Sie diese edle Haltung annehmen und in so hohem Tone sprechen, dann bewundere ich Sie aber es ist mir unmöglich, Ihnen auch nur ein Wort zu glauben! WISSEN Sie, was Sie eben gesagt haben? Bluntschli: Ganz genau. Bluntschli: Sie meinen, nicht wahr, daß ich der erste Mann bin, der Sie ganz ernst nimmt?
Ich hätte sie getötet, wenn sie einen Laut von sich gegeben hätte. Bluntschli: Nein, der schweigt, er ist tot, verbrannt bei lebendigem Leibe! Bluntschli: Wurde auf einem Holzhof in die Hüfte geschossen. Konnte sich nicht fortschleppen. Da setzten die Granaten der Bulgaren das Holz in Flammen und er verbrannte mit einem halben Dutzend anderer armer Teufel, die in derselben Lage waren.
Bluntschli: Mich gewaschen, gebürstet, nachts gut geschlafen und gefrühstückt weiter nichts, gnädiges Fräulein. Raina: Sind Sie an jenem Morgen gefahrlos durchgekommen? Bluntschli: Vollkommen, ich danke Ihnen. Raina: Waren Ihre Vorgesetzten ungehalten darüber, daß Sie bei Sergius' Attacke davongelaufen sind? Bluntschli: Nein, sie waren darüber froh, weil sie alle genau dasselbe getan hatten.
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