Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Mai 2025


Wenn Sie in mich verliebt wären, würden Sie mich ausspionieren? Louka: Ja, sehen Sie, Herr Major, da Sie sagen, daß in Ihnen gleichzeitig ein halbes Dutzend verschiedener Herren ein und aus gehen, so hätte ich wohl viel zu tun. Sie liebäugeln mit mir hinter Fräulein Rainas Rücken, und Fräulein Raina tut dasselbe hinter Ihrem Rücken. Louka: Das beweist, wie wenig euch eigentlich aneinander liegt.

Katharina: Wenn nicht, so schließe sie im Vorübergehen. Vergiß das ja nicht! Das Resultat ist, daß sie das Tuch, das sie um den Kopf gebunden trägt, der Schürze nachfolgen läßt. Es ist tatsächlich der Held des nächtlichen Abenteuers in Rainas Zimmer, jetzt aber sauber und schön abgebürstet, in eleganter Uniform und außer Gefahr; jedoch immerhin zweifellos derselbe Mann.

Narrengeld ist bald dahin. Und da sind noch zehn Leu, die gab mir der Schweizer dafür, daß ich der Gnädigen und Rainas Lügen auf mich genommen habe. Der ist kein Narr!

Es ist klar, daß dieser oder keiner Rainas Held sein muß. Katharina ist für ihn kaum weniger begeistert als ihre Tochter, und viel weniger zurückhaltend, ihm ihre Gefühle zu zeigen. Als er durch das Hoftor hereinkommt, erhebt sie sich überschwenglich, um ihn zu begrüßen. Petkoff: Schon hier, Sergius? Freut mich, dich wieder zu sehen. Schwiegermutter! Nimm Platz und bediene dich mit Kaffee.

Louka: Es ist gleichgültig, warum. Überdies würden Sie erzählen, daß ich es Ihnen gesagt habe, und ich würde meine Stelle verlieren. Louka: Ich weiß es nicht, ich habe ihn nie gesehen, ich habe nur seine Stimme durch die Tür von Fräulein Rainas Zimmer gehört. Sergius: Tod und Teufel! wie können Sie es wagen...? Was berechtigt Sie, meine Worte so aufzufassen?

Es ist ihr neuestes Steckenpferd. Früher war er ziemlich verläßlich. Jetzt ist er wie umgewandelt. Erst führt er Hauptmann Bluntschli hierher, während er doch ganz gut wußte, daß ich in der Bibliothek war, dann geht er hin und zerstört Rainas Pralinésoldaten. Er muß... Allgemeines Erstaunen. Ahnungslos, was für eine Wirkung er hervorgerufen, sieht Nicola sehr zufrieden mit sich aus.

Ich habe keine Begünstigungen empfangen. Das gnädige Fräulein weiß ja nicht einmal, ob ich verheiratet bin oder nicht. Sergius: Sie sehen, welchen Eindruck diese Möglichkeit auf die junge Dame macht! Hauptmann Bluntschli: Leugnen ist vergeblich, Sie haben den Vorzug genossen, spät nachts in Fräulein Rainas Schlafzimmer empfangen worden zu sein. Eure Kavallerie war mir auf den Fersen.

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen