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Die Schulen sind alle in den Händen der Geistlichkeit, aber es dürfte, seit Herr Dor, ein Schweizer, die Leitung des Unterrichts in Aegypten übernommen hat, bald eine günstige Veränderung eintreten; auch eine deutsche Schule ist unter den Auspicien des deutschen Generalconsulats gegründet worden. Das Arabische, Neugriechische, Italienische ist facultativ.

Die eigentlichen Marseiller sind eben nur Krämer, keine Kaufleute; der Grosshandel ist einzig in den Händen eingewanderter Franzosen oder Schweizer. Aber grossartig ist die Stadt und hat in Hrn. Maupas, dem vorletzten Präfecten, einen wahren Haussmann gehabt.

Bedenkt man, wie ungemein tief alle Schweizer See sind, so daß, obgleich sie in hohen Thälern liegen, ihr Grund fast auf den Spiegel des Mittelmeeres hinabreicht, so wundert man sich, daß der Boden des Sees von Valencia, der doch auch ein Alpsee ist, keine bedeutenderen Tiefen hat.

Was nun die Nüchternheit betrifft, die dem Schweizer oft vorgeworfen wird, so ist diese allerdings vorhanden; aber man ist im Irrtum, wenn man glaubt, deswegen könne die Schweiz keine Künstler hervorbringen.

So wanderte ich auf der Schweizer Seite nach Konstanz, fuhr zu Schiff über den Bodensee nach Friedrichshafen, wobei ich infolge eines Sturmes seekrank wurde. Von Friedrichshafen ging der Marsch zu Fuß über Ravensburg, Biberach, Ulm, Augsburg nach München.

Seine Menschen, wie heimatlich wissen sie, das Altertum bekräftigend, zu leben. Sein Handel geht hoch, seine Wissenschaften blühen. Doch wozu ihm schmeicheln? Daß es sein Eigen ist, schmeichelt ihm am tiefsten. Man will sie grob nennen im Ausland, die Schweizer. Das ist so, als nennte man den Franzosen unzuverlässig, den Deutschen anmaßend, den Türken unsauber, den Russen rückständig.

Dem Satze vom Künstlerfeuer und Phlegma, dessen negative Seite die Romantiker illustrieren, kann niemand so gut als positives Beispiel dienen wie Gottfried Keller. Er war in seiner Natur durch und durch Schweizer, wenn ihm auch die berüchtigte Schweizer Gewinnsucht und Geldliebe völlig abging, die er selbst oft bitter an seinen Landsleuten rügte.

Raina: Ich bin bereit. Sie müssen kommen und ihm helfen, Sergius; er ist in der Bibliothek. Sie müssen Vaters Aufmerksamkeit auf mich lenken. Wenn Sie aber eine Sekunde länger als fünf Minuten ausbleiben, dann werde ich hineinkommen und Sie holen Regimenter hin, Regimenter her! Katharina: Was sagst du dazu, daß sie gerade diesem Schweizer begegnen mußten und nun die ganze Geschichte wissen!

Schon unterwegs waren mir auf der Alb große Scharen der heimziehenden Schweizer begegnet: Ihre Räte und Landammänner hatten sie heimgerufen; bei Blaubeuren standen aber noch über achttausend Mann; jedoch lauter gute Württemberger und nichts anderes darunter." "Und der Herzog", unterbrach ihn Georg, "wo war denn dieser?"

Ja Geld, mein Freund, Geld ist ein gutes Ding, wenn man nur hat. Schweizer. So habt Ihr keins? Ja so! Und fuehrt doch Krieg? Rudolf. Sieh Freund, du weisst wohl noch von Hause her, Gar manchmal hat ein Landwirt auf gespeichert An Frucht und Futter fuer den Winter gnug, Bis voll zur Fruehlingszeit.