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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Lächelnd hörte das Volk den Munteren. Aber der Kaiser Flog zur Rechten hinauf, wo Schweizer, Tyroler, und Schwaben, Muthbeseelt, sich eineten; schwang das Eisen, und rief dann Laut zu dem Sohn, den jüngst er jenen erwählte zum Feldherrn: „Albrecht, halte dich wohl!
Elastisch und sichtlich erfrischt durch seine Kur in dem Schweizer Wunderbad, sprang Axel die Stufen hinauf und rief nach dem Onkel und Hedda. Hedda kam auch, aber den Alten bannte wieder die Ischias an den Stuhl; er war wie festgenagelt. Doch auch er freute sich über das Wohlbefinden des Neffen.
"Toni!" sagte die Mutter, indem sie die Arme in die Seite stemmte, und dieselbe mit grossen Augen ansah. "Gewiss!" erwiderte Toni, indem sie die Stimme senkte. "Was hat uns dieser Juengling, der von Geburt gar nicht einmal ein Franzose, sondern, wie wir gesehen haben, ein Schweizer ist, zu Leide getan, dass wir, nach Art der Raeuber, ueber ihn herfallen, ihn toeten und auspluendern wollen?
O Toni!" so nahm die Mutter das Wort und bedeutete ihm, dass er ein Schweizer sei, namens Gustav von der Ried, und dass er mit einer ganzen Familie europaeischer Hunde, welche in diesem Augenblick in den Berghoehlen am Moewenweiher versteckt sei, von dem Kuestenplatz Fort Dauphin komme.
Der Mensch muss eine Herrschaft über sich selber ausüben können, sonst ist er kein braver und achtungswürdiger Mensch, und was er einmal für allemal als recht erkennt, das muss er auch tun, aber nicht einmal für allemal, sondern immer. Der russische General Suwarow, den die Türken und Polacken, die Italiener und die Schweizer wohl kennen, der hielt ein scharfes und strenges Kommando.
Nun gelang es ihm zwar, durch früher auf seinen Reisen in Asien angeknüpfte Verbindungen und bei seinen reichen Schätzen tapfre Scharen der wilden isaurischen Bergvölker, die in jenen Zeiten die Rolle der Schweizer des sechzehnten Jahrhunderts spielten, in seinen Sold zu ziehen. Indessen hatte dies Verfahren doch zwei sehr eng gezogne Schranken.
Viere sind schon in unserm Bezirk in diesen drei Wochen ermordet worden. Heute ward ein braver Künstler Schwendimann, ein Schweizer, Medailleur, der letzte Schüler von Hedlinger, überfallen, völlig wie Winckelmann. Der Mörder, mit dem er sich herumbalgte, gab ihm an die zwanzig Stiche, und da die Wache hinzukam, erstach sich der Bösewicht selbst. Das ist sonst hier nicht Mode.
Aber ich glaube nicht, daß er weiß, wer Sie sind. Louka: Ich glaube, ein Schweizer Name, gnädige Frau! Katharina: Großer Gott! er kommt am Ende, um den Rock zurückzugeben,,, Schick' ihn fort schnell! Sag' ihm, daß wir nicht zu Hause sind. Louka: Jawohl, gnädige Frau. Katharina: Louka! Katharina: Ist die Tür zur Bibliothek geschlossen? Louka: Ich glaube, gnädige Frau.
Katharina: Louka heiraten?! Sergius, Sie sind gebunden! Wir haben Ihr Wort! Louka: Ich habe Raina nicht geschadet. Louka: Ich habe das Recht, sie Raina zu nennen, sie nennt mich ja auch bloß Louka. Ich habe Major Saranoff gesagt, daß sie ihn nie heiraten würde, falls der Schweizer Herr jemals wiederkommen sollte. Bluntschli: Was ist das für ein Unsinn?
13 Allein, umsonst ermüdet er mit Fragen Nach seinem Herrn den Schweizer, der die Wach' Am Thore hat, umsonst das ganze Vorgemach, Kein Mensch kann ihm ein Wort von Ritter Hüon sagen. Vergebens rennet er die Stadt von Haus zu Haus Und alle Kirchen und Spitäler fragend aus, Und schildert ihn vom Fersen bis zur Scheitel Den Leuten vor, all' seine Müh ist eitel.
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