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"Aller Hund Krummen komme auf die Schweizer", rief der Oberst, "wie übel sind sie an ihm gefahren; der gute Herzog hat all seine Hoffnung auf sie gesetzt, und diavolo maledetto, wie haben sie ihn im Stich gelassen bei Blaubeuren!"

Wenn Naturforscher, welche die Schweizer Alpen oder die Küsten Lapplands besuchen, unsere Kenntniß von den Gletschern und dem Nordlicht erweitern, so läßt sich von Einem, der das spanische Amerika bereist hat, erwarten, daß er sein Hauptaugenmerk auf Vulkane und Erdbeben gerichtet haben werde.

So geschieht es, daß der Schweizer häufig von Ausländern wegen seiner Ungeschliffenheit verlacht wird, während er doch mehr Kultur hat als jene, insofern als er durch Jahrhunderte sich nach einem bestimmten Ideale gebildet hat und nun im Besitze nicht blendender, aber humaner und erhaltender Eigenschaften ist.

Dichtgedrängt in Reih’n, vorhielten die Schweizer die Lanzen Hier dem stürmenden, reisigen Volk; die verwundeten Rosse Wütheten d’rauf noch mehr mit dem würgenden Eisen die Reiter So, daß das Blut aufwogt’, und die starrenden Leichen bewegte: Dennoch wichen nicht hier, nicht dort die erbitterten Gegner.

Die "Schweizer" wuerden also in diesem Falle um einige Jahrtausende aelter sein, als man meint. Sollte die Benennung, womit, vielleicht nach dem Beispiel der Kelten, die Roemer die Deutschen als Nation bezeichnen, der Name Germani wirklich keltischen Ursprungs sein, so steht dies damit, wie man sieht, im besten Einklang.

Er nachtmahlte mit Eisig im »Schweizer Keller« und schon zwischen Vorspeise und Braten war der Plan fertig: ein Konsortium zu bilden, zwecks Veranstaltung des ersten hiesigen Schaufluges. Am nächsten Nachmittag konstituierte man sich. Eisig hatte noch einige Herren mitgebracht, von denen Arnold nur Lambert näher kannte.

Drey Büchsen voller nichts; vor acht und vierzig Kreuzer Zwey Quintgen fettes Schmalz aus dem Gebürg der Schweizer.

Granuella verabredete, daß sie bei der Lady Douglas interpellieren wolle, die den Schweizer Gesandten in England auf den Fall verweisen könne, und daß St. Goar infolge dieses mächtigen Protektorats frei werde, ohne daß Voß in die Sache hineingezogen werde.

Auch mir ward's vor der Wiege nicht gesungen, Daß ich nur darum meinem Ehgemahl Nach Palästina folgen würd', um da Ein Judenmädchen zu erziehn. Es war Mein lieber Ehgemahl ein edler Knecht In Kaiser Friedrichs Heere Tempelherr. Von Geburt Ein Schweizer, dem die Ehr' und Gnade ward, Mit Seiner Kaiserlichen Majestät In einem Flusse zu ersaufen. Weib! Wievielmal habt Ihr mir das schon erzählt?

Auf dem Titelkupfer eine indianische Schweizer Gegend, vom Mond beleuchtet. Zu meinen Füßen liegt ein jugendlicher Schäfer und im Hintergrunde erscheinest du quecksilber. Mit einem Ochsenzahn in der Hand. Das wird eine schöne Vignette sein. zoraide. Nein, Spaß apart, ich bin Dichterin.