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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Wir gehen Arm in Arm nach Haus. Wir tauchen aus blendender Lichterfülle, bunt belebt, voll schöner, sanfter Damen, tänzelnder Equipagen, flimmernder Kavaliere in unser Dunkel wieder, verworren, ölig und dumpf. Die Nacht beschert seltsame Träume, gute und böse. Oft ist es hell, wie es nur am lieben Tag sein mag, oft schwarz, wie es nur unter der Erde sein kann. Meine Frau geht wieder ins Geschäft.

Und mehr und mehr im Osten lichtete sich der Himmel, über dessen weiten Bogen zuckende weißliche Strahlen heraufschossen und den kleinen zerstreuten Wolken einen rosigen Schimmer gaben; breiter und lichtgelber wurde der Streifen, den das Meer jetzt schon in seinem Glanze wiederspiegelte, und dort wie ein glühender Berg in blendender Majestät stieg sie empor des Tages Königin und dort »Land!

Aber noch verführerischer, noch blendender als der Dichter kommt der Philosoph.

Aber immer blendender häuft sich Strahl auf Strahl, bis in hellem Sonnenglanze sich der unabsehbare Hain aufschließt, in dem ich den Anselmus erblicke.

Der Commerzienrath trug einen tadellosen schwarzen Anzug, eine Cravatte von blendender Weiße. Er zeigte in seiner ganzen Erscheinung eine strenge, vielleicht etwas gesuchte Einfachheit, welche nur durch einige große Hemdknöpfe von prachtvollen Diamanten unterbrochen wurde, die er sich nicht hatte versagen können.

Langsam, Schritt für Schritt, maß sie den feuchten Teppich, ging in Meer und Himmel über und schien die helle Welt, das schöne Leben selbst zu sein, dessen Beglückung sie annahm. Als eine größere Welle heraneilte, deren blendender Schaumkamm ihre Brust erreicht hätte, warf sie sich ihr entgegen und verschmolz mit dem kühlen Wasser wie für immer.

Drüben am Hange sah ich blühende Rosen in dichten Büschen stehen. Ich will mir einen Kranz winden", und sie entsprang. Ein blendender Blitz fuhr über Pratum weg und dem Höfling durch die Adern. "Warum hast du ihr das Buch weggenommen?" fragte er gereizt. "Weil es für Mädchen nicht taugt", rechtfertigte sich Gnadenreich. "Warum nicht?" "Die Schwester im Buche liebt den Bruder."

Reizender, blendender, feenhafter läßt sich nichts denken als dieser, in einer kleinen Entfernung von London am Ufer der Themse gelegene Garten, besonders in sogenannten Galanächsten, wenn er zur Feier des Geburtstages irgend eines Mitglieds der königlichen Familie in doppelter Erleuchtung prangt.

Maria ging in das nächste Zimmer; hier befanden sich einige ältere Herren und Damen, aber auch ein junges, etwa achtzehnjähriges Mädchen von blendender Schönheit. Sie hatte kurzes gelocktes Haar, eine Haut von opalisierender Blässe und gelbliche, große, unsehende, strenge Augen. Fasziniert blieb Maria stehen.

Die Jacken der Matrosen leuchteten in dieser dunklen Menge wie Blutflecke. Halbnackte Kinder, auf deren blendender Haut sich kupferne Armringe abhoben, schrien von den Blattornamenten der Säulen und von den Zweigen der Palmen herab.

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