United States or Bosnia and Herzegovina ? Vote for the TOP Country of the Week !


All dieses Material kehrt im Traum wieder. Ich habe kleine Kinder gern und schon oft gesagt, ich möchte noch einmal so ein Wesen aufziehen, jetzt wo man es mit sehr viel mehr Verständnis, Interesse und Ruhe vermag, aber mit meiner Frau, die nicht die Fähigkeiten zur vernünftigen Erziehung eines Kindes besitzt, möchte ich keins zusammen haben. Nun beschert mir der Traum zwei das Geschlecht habe ich nicht festgestellt. Ich sehe sie noch heute im Bett liegen und erkenne scharf die Züge, das eine mehr »Ich«, das andere mehr meine Frau, jedes aber kleine Züge vom andern Teil. Meine Frau hat rotblondes Haar, eines der Kinder aber kastanien(rotes)

Da liegt Ihr nun an dem Herzen Eures glücklichen Kindes! Ich fühle Euer Herz an dem meinigen schlagen! Gott sei gelobt, der dem Menschen so viel Glück beschert! Bleibet so dicht bei mir, lieber Vater, denn Eure Küsse versetzen mich in den Himmel!« »Deine Liebe, mein Kindrief Robrecht, »läßt mich alle erlittenen Leiden vergessen.

So wahr ich nach meinem Vater getauft bin, nicht um den ganzen Himmel, um den meine Jugend gebetet hat, geb ich die Lust weg, die mir beschert ist, wenn der morgende Tag anbricht! Warum kamst du nicht früher von Waldstätten herab? Georg. Weil du mich nicht früher rufen ließest. Freiburg. O, Georg!

Er trug den Hut in der Hand, und man hätte ihm hie und da nur bunte Bänder anheften dürfen, so konnte er als Schäfer auf jede Redoute gehen. Palermo, den 13. und 14. April 1787. Und so sollte mir denn kurz vor dem Schlusse ein sonderbares Abenteuer beschert sein, wovon ich sogleich umständliche Nachricht erteile.

Heute nun war die Patin ausgegangen, und Mine putzte die Fenster in der Küche. Klärchen machte sich an sie heran. »Minefragte sie, »wie ist’s denn hier an Weihnachten?« »An Weihnachten? Da beschert die Patin in der Schule.« »Und dann?« »Und dann im Spital.« »Und dann?« »Und dann? Ist das noch nicht genugEin Weilchen war Klärchen still.

Diejenigen, die an Euer Gnaden gerichtet sind, lese ich immer mit doppelter Aufmerksamkeit, mit doppeltem Vergnügen; denn indem wir Ihnen zu einer Tochter Glück zu wünschen haben, die alle jene glänzenden Eigenschaften vereinigt, wodurch man in der Welt emporsteigt, so muß ich wenigstens Sie nicht minder glücklich preisen, daß Ihnen in Ihrer Pflegetochter ein Kind beschert ist, das zum Wohl, zur Zufriedenheit anderer und gewiß auch zu seinem eigenen Glück geboren ward.

Es gibt ein Mittel dagegen, und zwar ein Mittel, das außer seiner Wirksamkeit auch noch sehr schön ist und also zum Nutzen einen Genuß beschert, durch den uns die Natur gleichsam zu seiner Anwendung leiten will. Aber dennoch, wie ich früher sagte, wird dieses Mittel unter allen am wenigsten gebraucht, ja man beeifert sich sogar an vielen Orten, es zu zerstören.

Wir zahmen, moralischen Schwächlinge resignieren lieber, ehe wir auch nur einen Tropfen Blutes vergiessen. O, nur einmal einer solchen Leidenschaft fähig sein: Aber das wird uns nur einmal im Traum beschert. Meine graue Dame vom Steg habe ich hoffentlich für immer abgewürgt. Diese Empfindung, als ich ihren Hals zwischen meinen Fingern hatte.

Dies ist Ihnen nicht als Strafe beschert, sondern als Warnung; es besteht wohl eine himmlische Fürsorge für Sie; wahrscheinlich betet jemand für Sie. Gehen Sie jetzt auf den Markt und kaufen Sie sich einen jungen Hund; diesen Hund halten Sie bei sich Tag und Nacht. Die Erscheinungen werden aufhören, und außerdem wird Ihnen der Hund nützlich sein.‹

Diese Zärtlichkeit ging ihm zu Herzen, das Kind sah ihn doch so selten. Er schaute sich um im Zimmer. Er hatte gedacht, die Bescherung sei schon vorbei; aber da war kein Baum zu sehen. Nur ein kleiner Tannenzweig lag vor ihr. »Hat dir das Christkind schon beschertfragte er. »Ja, sieh nur, ein Hemd.« »Und sonst noch etwas? Nicht? Habt ihr keinen Christbaum