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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die Augen der Excellenz leuchteten auf, über das eben noch verärgerte Gesicht huschte ein Schein innerer Befriedigung. Gott sei Dank! Noch gab es Krieg. Der Kamerad Ein Tagebuch Auch mir hat der Weltkrieg einen Kameraden beschert. Einen bessern findst du nit. Es sind nun genau vierzehn Monate her, daß ich in einem Wäldchen, hart an der Görzer Straße, seine Bekanntschaft gemacht.

Es ist mir gar nicht, als ob ich Frau wäre, und wahrhaftig, ich bin es ja eigentlich gar nicht," setzte sie naiv und mit einem schalkhaften Lächeln gegen Martiniz hinzu; "ich lebte nur ein paar Wochen mit meinem Herrn Gemahl, Gott hat uns kein Kind beschert, und da bin ich ja eigentlich so gut als Mädchen."

"Ein hübscheres Kind hat noch keiner gesehen," fügte die Mutter hinzu, "und die Hübschheit hat ihr unser Herrgott zum Lohn beschert, weil sie immer artig und brav ist und sehr fleißig beim Lernen." Nun wußte er's und konnt' es beherzigen.

»Ich habe soeben einen Brief von deinem Papa erhalten, liebes Kind, worin er mich bittet, dir etwas recht Erfreuliches zu verkünden. Ahnst du nicht, was es sein könnte?« »Neinentgegnete Ilse und blickte die Vorsteherin erwartungsvoll fragend an. »Dir ist ein Brüderchen beschert worden! Da, hier lies selbst, der Papa hat für dich einen Brief eingelegt

Nehme denn jeglicher auch den Korb mit eigenen Händen, Der ihm etwa beschert ist, und stehe beschämt vor dem Mädchen!"

Wenn die Tante Adelheide Als Logierbesuch erschien, Fühlte Fritzchen große Freude, Denn dann gab es was für ihn. Immer hat die liebe Gute Tief im Reisekorb versteckt Eine angenehme Tute, Deren Inhalt köstlich schmeckt. Täglich wird dem braven Knaben Draus ein hübsches Stück beschert, Bis wir schließlich nichts mehr haben Und die Tante weiter fährt. Mit der Post fuhr sie von hinnen.

O Weib, wir glaubten Uns kaum genug gesegnet, weil uns Gott Dies eine Kind nur sandte; doch nun seh ich, Dies eine war um eines schon zuviel, Und nur ein Fluch ward uns in ihr beschert. Du Hexe! W

"Nimm es, wie du willst, Bruder", fuhr sie fort; "kannst du denn wissen, ob mir nicht etwa unter dieser Form ein köstlicher Talisman beschert ist; ob ich nicht Hülfe und Rat zur schlimmsten Zeit bei ihm finde; muß denn alles schädlich sein, was gefährlich aussieht?" "Dergleichen Reden, in denen kein Sinn ist, können mich toll machen!" sagte Serlo und verließ mit heimlichem Grimme das Zimmer.

Als er den Korridor betrat und alles schwieg, kam ihm vor, als ob er auf Daunen einherginge. Er dachte zärtlich: wohl euch, was habe ich euch beschert. Im Wohnzimmer setzte er sich an das Fenster; das Zimmer völlig ausgeräumt; der Parkettboden zerschrammt, mit duftendem Wein und Bier begossen, ein kleiner Haufen grüner und weißer Scherben mitten im Zimmer unter dem bebänderten Kram.

»Willkommen, Held Siegfried, im Burgundenlande. Nehmt Quartier, und wenn Ihr Euch geruht und mit Speise und Trank gekräftigt habt, so erscheint aufs neue unter uns und tut uns zu wissen, welcher glückliche Umstand uns einen so vieledlen Gast beschert hat

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