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Sie hat sich geirrt, das merkt sie, denn dies Wesen ist ja kein Wesen ihrer Natur; es schreit nicht, es summt und die Daunen, die sie losreißt, sind lebendig und stechen. Für einen Wespenbussard würde diese Begebenheit ein wahrer Götterbissen gewesen sein; der Vogel würde die Waben geschätzt haben, er hätte es verstanden, jede Hornisse aus ihrer Federbekleidung herauszuschälen.

Und noch schlimmer wird es, als die Jungen erst Form annehmen, als die Daunen aus ihren weißspieligen Federposen herausquellen und sie anfangen, die nackten Hälse zu drehen. Jetzt hat Uf seine Arbeit als Wärmflasche angetreten, so daß Strix mehr Zeit zur Verfügung hat. Sie ist auf dem besten Wege, eine Fabel für die ganze Umgegend zu werden.

Von den langen Brustfedern, mit denen sie die Fänge zu wärmen pflegt, sind nur noch einzelne Daunen übrig geblieben, der übrige Teil der Brust besteht aus schweißenden Löchern und Rissen. Sie ist mürbe am ganzen Körper, im Nacken, in den Flügeln und ihre mächtigen Fänge sind wie aus den Gelenken gezogen.

Nach einer in den weichsten Daunen zugebrachten Nacht verließen die Damen am andern Morgen das gastliche Schloß, ganz entzückt von der Aufnahme, die sie daselbst gefunden hatten.

Und zornig sträubt der kleine Mann die Federn und sieht sein Weibchen an. Das drängt sich an ihn, zärtlich, dicht, glättet ihm die Daunen an Hals und Gesicht und flüstert erschrocken: "Du hast ja recht, der meint es gewiß mit uns Vögeln schlecht; nie nenn ich ihn wieder.

Nun, Geld ist oft besser als ein böses WeibDer Schatzmeister sagte höhnisch: »Schade, daß du keine Schaufel mitgebracht hast, das würde die Arbeit abkürzen, denn mit der Hand den Sack zu füllen ist doch langweilig, zumal wenn der Sack so groß istDer Baumlupfer entgegnete: »Mein seliger Vater sagte oftmals scherzweise: Wenn ein Mann weder Kanne noch Schöpfkelle hat, so muß er entweder aus dem Rande des Kübels oder aus dem Spundloch abschlürfenMit diesen Worten hob er die erste Goldtonne auf wie ein Körbchen voll Daunen, bat, die Oeffnung des Sackes auseinander zu halten und schüttete dann das Geld hinein, daß es klirrte.

Aber die größeren Kinder pflückten vorsichtig die Stengel, die die flockenartig zusammengesetzte Samenkrone trugen, die lose, luftige, wollige Blume, welche wie ein kleines Kunstwerk aus den feinsten Federn, Flocken oder Daunen gebildet dasteht. Sie hielten sie an den Mund, um sie mit einem Hauch wegzublasen.

Das Bindegewebe ist natürlich auch in lebensfrischen Organen, in Nieren, Leber usw. stets vorhanden. Es bildet gewissermaßen die weichen Daunen, in denen die Zellen der Organe gebettet liegen. Das Bindegewebe nun kommt im Alter zu üppiger Entwicklung. Das wäre noch nicht so schlimm. Aber das Bindegewebe wird im Alter sehr hart, faserig und es ist nicht mehr so elastisch wie früher einmal.

Wie erstarrt schienen die weichen Daunen manchmal im leeren Raum festhalten zu wollen. Als sie so in das Gestöber hineinblickte, beschlich das Mädchen eine stille Wehmut: »Morgen ist Weihnachtensagte sie leise. Nichts regte sich hinter ihr. Keine Antwort wurde laut. Langsam wendete sie sich zurück.

Nachher beim Mittagessen, an dem die arme Marmotte, ich meine die Frau Doktor, auch teilnehmen mußte, sprach die Großmutter viel über Erziehung, und daß namentlich die Mädchen lernen müßten, nicht so heikel und empfindlich zu sein, denn bei den Männern wären sie nicht auf Daunen gebettet, und wenn eine nicht einen Puff vertrüge und sich ihrer Haut wehren könnte, ginge es ihr schlecht; die Wehleidigen und Nachgiebigen würden nur verachtet.