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Und wenn die Biene wieder herumgeschnurrt und sich müde gerast hatte, bekam sie abermals einen ganz sachten Puff, und dann noch einen und noch einen, bis sie sich wie ein Kreisel drehte und in ihrer Raserei nicht ein noch aus wußte und so verwirrt war, daß sie sich nicht zur Wehr setzen konnte.

»Ich will dir schon helfen«, sagte Chäppi, schnappte die Stücke vom Tisch weg und wollte sie zu dem offenen Mund führen, sie fuhren aber in die Luft hinauf, denn der Hans hatte von unten herauf Chäppis Hand einen tüchtigen Puff gegeben, damit ihr die Beute entfalle und er sie erwische; in dem Augenblick aber huschte der Rudi schnell auf den Boden und haschte den Fang weg.

"Für den Pour le mérite!" brummte ein bärtiger Kerl und sah herausfordernd auf die lethargischen Gesichter der Kameraden. "Kotze! Sich den Schwanz verbrennen ist die einzige Rettung!" murmelte der Mannschaftskoch stoisch. "Nulpe! Wo denn? Wenn weit und breit kein Puff ist!?" warf ihm der Vagabund Tümpel hin und spuckte in großem Bogen durchs offene Fenster.

Nachher beim Mittagessen, an dem die arme Marmotte, ich meine die Frau Doktor, auch teilnehmen mußte, sprach die Großmutter viel über Erziehung, und daß namentlich die Mädchen lernen müßten, nicht so heikel und empfindlich zu sein, denn bei den Männern wären sie nicht auf Daunen gebettet, und wenn eine nicht einen Puff vertrüge und sich ihrer Haut wehren könnte, ginge es ihr schlecht; die Wehleidigen und Nachgiebigen würden nur verachtet.

Ich sage Dir, es war entzückend, die beiden heissen, niedlichen, kleinen Käfer! Es schlägt sechs Uhr. Die Braune erhebt sich: „Jetzt müssen wir aber gehn.“ „Schon?“ Mit einem ermutigenden Puff an die Blonde: „Du kannst ja wiederkommen.“ Ich! „Wenn ich auf ein solches Glück hoffen dürfte?“ ... „Ich werde Ihnen schreiben,“ haucht die Blonde. Ich quittiere mit stummem Handkuss.

Sie geben in Ihrer Arbeit Ihr Ich. Bei Ihnen ist Arbeiten erhöhtes Leben, bei mir Bekämpfung des Lebens. Warum denn nicht mit der Pistole? Puff, weg damit!

Der kleine Johann saß Stunde für Stunde auf seinem Puff, sah alles an und horchte auf die gurgelnden Laute. Er hätte sich eigentlich zum Privatunterricht im Rechnen begeben müssen, aber er begriff, daß dies Ereignisse waren, vor denen die Kammgarnröcke verstummen mußten. Auch seiner Schulaufgaben gedachte er nur kurz und mit Spott ... Manchmal, wenn Frau Permaneder zu ihm trat und ihn an sich preßte, vergoß er Tränen; aber meistens blinzelte er trockenen Auges mit einem abgestoßenen und grüblerischen Gesichtsausdruck darein, unregelmäßig und vorsichtig atmend, als erwarte er den Duft, den fremden und doch so seltsam vertrauten Duft

Sie rührte sich nicht, sie sah sich nicht um, sie saß ganz mäuschenstill. Schlafen tat sie auch nicht. »Die ist aus Holzsagte der Holzschuhpeter. »Nein, aus Tonmeinte der Rollpeter. Sie gingen alle drei in einer Reihe. Gerade vor der Alten kamen sie ins Schwanken. Sie gingen gegen sie los. Der Tisch bekam einen Puff. Und die Alte fing zu zanken an.

Da merkte er zum ersten Male, daß der Sonnenglanz, an dem er sich oft erfreut hatte, für die drüben sei, und er eigentlich benachteiligt war. Fortan sah er häufiger als früher nach Solbakken hinüber. "Sitz nicht so da und reiße den Mund auf," sagte der Vater und versetzte ihm einen Puff; "hier müssen alle rackern, die Großen wie die Kleinen, um etwas ins Haus zu kriegen."

Leg' dich hinüber, sprich nicht, denk' auch nicht, verlaß dich drauf, was du jetzt sprichst und denkst ist Unsinn. Ich bin hier Herr, bin gesund, und du bist mein Gast und bist krank. Kranke müssen gehorchenEr beugte sich wieder über ihn: »Hagen, mein Junge, ich beschwöre dich, sei ein standhafter Mann, der einen Puff aushält, ohne gleich an feige Flucht aus dem Leben zu denken