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Aktualisiert: 10. Mai 2025


KAISER: Mir bleibt nichts übrig, als zu loben; Hier kann sich Arm und Brust erproben. OBERGENERAL: Hier, auf der Mittelwiese flachen Räumlichkeiten, Siehst du den Phalanx, wohlgemut zu streiten. Die Piken blinken flimmernd in der Luft, Im Sonnenglanz, durch Morgennebelduft. Wie dunkel wogt das mächtige Quadrat! Zu Tausenden glüht's hier auf große Tat.

Ein jäher Blitzstrahl hat den Brand entfacht, Darin dies edle Schwert geschmiedet wurde; Der Künstler, der es schuf, hat es in Gift Von fürchterlicher Art getränkt. Wenn man Es aus der Scheide zieht, so leuchtet es Wie Sonnenglanz und blendet unser Aug.

Von den Schläfen fielen schneeweiße Ringellöckchen auf die Schultern nieder, und zwischen ihnen lächelte ein feines, zartes Angesicht von süßer Welkheit, aller Welt fern, und voll kindlich hochgemuter Versunkenheit in den Sonnenglanz ihres späten Lebenstages.

Nun wurde oben auf dem Horn geblasen; er lauschte, und als die Töne verklangen, richtete er sich wieder auf und jodelte. Dann fuhr er wohlgemut weiter; er sah nach Solbakken hinüber und meinte es bisher niemals in so hellem Sonnenglanz gesehen zu haben. Aber währenddessen hatte er gar nicht mehr an sein Pferd gedacht; das ging, wie es wollte.

Und in seinem Herzen, in seinem Hause blühte und duftete die Wunderblume Zufriedenheit und waltete und webte still der Zauber unbewußter Poesie: das stille echte Glück war zu Hause bei Vater und Mutter und sein Sonnenglanz fiel auch auf ihn, den heranwachsenden Sohn. Da mußte wohl eines Tages der Neid vorbeigegangen sein an dem Hause des Glückes und es dem Bruder Hein verraten haben.

Sie waren eben aus einer Gruppe von Bäumen herausgetreten. "Dort!" sagte die Trude, und einige tausend Schritte vor ihnen sah Maren einen ungeheuren Bau emporsteigen. Er schien von grauem Gestein zackig und unregelmäßig aufgetürmt; bis in den Himmel, meinte Maren, denn nach oben hinauf war alles wie in Duft und Sonnenglanz zerflossen.

Da merkte er zum ersten Male, daß der Sonnenglanz, an dem er sich oft erfreut hatte, für die drüben sei, und er eigentlich benachteiligt war. Fortan sah er häufiger als früher nach Solbakken hinüber. "Sitz nicht so da und reiße den Mund auf," sagte der Vater und versetzte ihm einen Puff; "hier müssen alle rackern, die Großen wie die Kleinen, um etwas ins Haus zu kriegen."

Was du denkst, was du hoffst, was du weinst, Was in Jahren entfloh, Ungeküßter Küsse Glut, Ungestillter Sehnsucht Drang, Götterkraft, Jugendblut, Liebe das Leben lang Überglüht mich heiß, Überfließt mich ganz, Wie von den Bergen Weiß Des Mondes fließt, Fern ferner Sonnenglanz, Durch Nacht versüßt.

Er summte sein Morgenlied vor sich hin, das im roten Schein der Rosenblätter und im warmen Sonnenglanz erklang: Alles steht in gold und grün warm und sommerlich. Nur solang die Rosen blühn, ist es schön für mich. Meine Heimat weiß ich nicht, köstlich ist mir dies: daß ich so im Rosenlicht meinen Tag genieß’. Wenig weiß ich von der Welt, wo ich glücklich bin.

Und ihr gesellten sich froher fröhlicher Sinn bei und sonnenheitere Freude, stille warme Lebensfreude, die über den Seelen von Vater und Mutter lagen wie ein Sonnenglanz.

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