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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Auf einem Esel grau durchritt er weite Städte, Wo schlanke Palmen bauten wieder Tempel kühl. Die Frauen rauschten. Er ward aller Nacht und Bette, Dann Sonnenglanz und buntes Marktgewühl. Nun treibt er wieder mit Gesang und weißen Schafen Durch wirre
Religion und religiöse Bedeutsamkeit des Lebens legt Sonnenglanz auf solche immer geplagte Menschen und macht ihnen selbst den eigenen Anblick erträglich, sie wirkt, wie eine epikurische Philosophie auf Leidende höheren Ranges zu wirken pflegt, erquickend, verfeinernd, das Leiden gleichsam ausnützend, zuletzt gar heiligend und rechtfertigend.
Ihr habt's gehört, seid ihr damit zufrieden? Wenn dich der König wählt, wählt dich das Reich. Ewald. So will ich über dieses Schauertum gebieten, Bei Isis' Donner, Truggewölk' entfleuch! Oben quer vor der Hinterwand eine goldene Mauer und ein goldenes Tor. Hinter diesem strahlt heller Sonnenglanz, der sich im Blau des Himmels verliert, das mit Sternen besäet ist.
Vom Thore führt ein mit Schieferplatten gedecktes Gebäude einem Thurme zu, von dessen hohen Zinnen der Blick weithin durch die Rheinebene bis Mainz schweifen mag und von diesem Thurme mit seinen im Sonnenglanz blitzenden großen Fensterscheiben strahlen vier lange, aus röthlichen Sandstein errichtete Gebäude aus, alle gleich hoch, alle mit derselben Anzahl länglicher, vergitterter Fenster und Stockwerke versehen.
Er ließ ihn über Felsen und auf Bäume klettern, er schnitzte ihm die Bolzen für seine kleine Armbrust und schoß mit ihm nach der Scheibe oder wohl gar nach dem unerreichbaren Raubvogel, der über ihnen im Sonnenglanz revierte. So war wieder einmal der Winter herangekommen, als eines abends ein Mann in der Uniform eines kaiserlichen Feldobristen mit seinem Diener in den Schloßhof geritten kam.
Geräusch vieler Stimmen und das Gerassel der Teelöffel tönte aus der halbgeöffneten Türe des Salons; auch diese flog auf, und umstrahlt von dem Sonnenglanz der schwebenden Lüsters, saß im Kreise die Gesellschaft. Der Dichter führte uns vor den Sitz der gnädigen Frau und stellte den Doktor Mucker und seinen Eleven, den jungen Baron von Stobelberg, vor.
Das Grafenschloß eigentlich war es eine Burg lag frei auf der Höhe; uralte Föhren und Eichen ragten mit ihren Wipfeln aus der Tiefe; und über ihnen und den Wäldem und Wiesen, die sich unterhalb des Berges ausbreiteten, lag der Sonnenglanz des Frühlings. Drinnen aber waltete Trauer; denn das einzige Söhnlein des Grafen war von unerklärlichem Siechtum befallen; und die vornehmsten
Ich blieb stehen und hörte den Wellen zu, ihre magischen Stimmen bemächtigten sich meiner, und ich empfand die Wohltaten, die mit ihrem Ausgleich in uns mächtig werden. Hart am Strand lag ein verwittertes Wrack, das schwarze Rippen in den fahlen Sonnenglanz emporreckte.
Wolkenlos wölbte sich der Junihimmel über ihnen, und goldner Sonnenglanz lag über der strahlenden Natur ausgebreitet. Das ganze Dorf war zusammengelaufen, um sein geliebtes Gutskind im Brautschmuck zu sehen; sie standen zu beiden Seiten des Weges, und als das Brautpaar in der Kirchentüre verschwunden war, da strömten sie hinterher, und die kleine Kirche war im Umsehen gefüllt.
Diese brachte man mir schockweise ins Schiff, legte sie mit den Köpfen nach innen, so zierlich gehäuft, daß die langen, bunten Federschweife, nach außen hängend, im Sonnenglanz den herrlichsten Schober bildeten, den man sich denken kann, und zwar so reich, daß für den Steuernden und die Rudernden kaum hinten und vorn geringe Räume verblieben.
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