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14 Und als sie ihm zur Burg des ungeschlachten Riesen Durch einen Föhrenwald den nächsten Weg gewiesen, Entläßt er sie, mit der Versicherung, Sie sollten bald von ihrer Dame hören. Lebt wohl, ihr Herr'n! "Viel Glücks!" Und nun in vollem Sprung Zum Wald hinaus. Kaum röthete die Föhren Die Morgensonn', als ihm im blachen Feld Ein ungeheurer Thurm sich vor die Augen stellt.

Im Nordwesten wurde das Auge durch die schneebedeckten Häupter mächtiger Riesen der Seealpen gefesselt. In wunderbarer Klarheit setzten die blendend weißen Schneemassen von dem dunklen Blau des Himmels ab, während nach abwärts das dunkle Grün der Föhren, das dem Monte Nero seinen Namen gibt, sich durch helleres Grün der Oliven bis zum Blau des Meeres abtönte.

Der Teil des Waldes, in dem die Wölfe lagern mußten, wurde von den Jägern umstellt. Es war schneidend kalt, der Wind heulte durch die Föhren und trieb mir die hellen Schneeflocken ins Gesicht, daß ich, als nun vollends die Dämmerung einbrach, kaum sechs Schritte vor mir hinschauen konnte. Ganz erstarrt verließ ich den mir angewiesenen Platz und suchte Schutz tiefer im Walde.

Wir gingen auf dem Fußpfade durch die Wiese, wir gingen auf einem Wege zwischen Feldern empor und kamen zu einem Grunde, der mit dichtem, kurzem, fast grauem Rasen bedeckt war und auf dem nach allen Richtungen hin in gewissen Entfernungen voneinander Föhren standen.

Der kleine Wolf stand neben ihr und betrachtete eine Schar von Vögeln, welche in den Wipfeln der von unten heraufragenden Föhren und Eichen mit lautem Geschrei ihr Wesen trieben. "Sieh nur!" sagte die Gräfin. "Sie beschreien den Kauz; dort sitzt er neben dem Astloch in der Eiche." Und sie wies mit dem Finger vor sich hin. Des Knaben Augen folgten mit Begierde.

Es war ein schöner Morgen in der Mitte Augusts, als sich diese Leute in einem Wiesental gelagert hatten, das der Grenze von Baden zunächst gelegen war. Die riesigen schwarzen Tannen und Föhren, die das Tal auf drei Seiten einschlossen, gehörten noch dem Schwarzwald an, und das Flüßchen, das durch das Tal eilte, war die Würm.

Dort, wo er geboren war, ragte eine kahle Felswand empor, aber sie war nicht sehr hoch; Föhren und Birken sahen von oben herunter, der Faulbaum streute Blüten auf das Dach. Aber oben auf dem Dache lief ein kleiner Bock herum, den

Nach einer Weile kamen sie auf eine kleine Lichtung, die von hohen Föhren eingeschlossen war, deren Kronen sich ineinander bauten. Unter den Föhren lagen große rötliche Steine übereinander, denn es war das Grab des keltischen Mannes, und rings herum war der Platz von den weißen Sternen der Anemonen bedeckt.

Aus den Büschen unten am Bach klang der Gesang eines Waldvogels, von den Föhren wehte im linden Windhauch ein harziger Duft herüber, es war den Bäumen wohl in der warmen Sonne. Unermüdlich summten die Bienen in den Lindenblüten.

Wahrhaftig, der Seewind, der nach seiner Art tüchtig durch die Föhren saust, das dumpfe Gebelle der Doggen, der keck und munter schmetternde Hörnerklang muß hier siegen über die verweichelnden, schmachtelnden Pinseleien am Klavier, das so kein Mann spielen sollte, aber Sie haben es darauf angelegt, meine Frau methodisch zu Tode zu quälen