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Früher war eine Fähre da gewesen, auf der man leicht an Stricken sich an das linke Rheinufer hinüber leiern konnte, um auf den Landstrich zwischen dem Rhein und dem schmalen Flüßchen, die Linge, zu gelangen; es stand auch noch das ziemlich verwahrloste Fährhaus, aber jetzt standen außer dem Hause kaum noch die Stöcke, an denen die Ketten und Schlösser einst befestigt waren, mit denen man die Fähre verwahrte.

Sie ritten längs des Rheines über das kleine Flüßchen, die Doorwerth, nach Wageningen, wo Windt nicht unterließ, den Bürgermeister nach seinem Ausdruck »zu bezahlen«, dafür, daß dieser gleichsam über das Kastell verfügen zu wollen sich erdreistet hatte; dann setzten sie ihren Weg nach Rheenen fort, wo eine Fähre sie an das linke Rheinufer brachte.

Ein enges, rings von Felsen eingeschlossenes Tal empfing uns, als wir den See verließen, durchrauscht von einem lebendigen Flüßchen, welches sich gegen die Mitte des Tales in einen kleinen schmalen See verwandelt, der Thirlmere Lake heißt. Einige Brücken geben dem Ganzen ein recht pittoreskes Ansehen.

Wir überschritten das Flüßchen an seiner breiten, sehr seichten Furth, und hatten das rechte, felsige und bewaldete Ufer zu erklimmen. Nach einer Viertelstunde kamen wir zu einem uns entgegen gähnenden, senkrecht nach abwärts führenden Felsenloche, eine der engeren, doch tieferen trichterförmigen, vorher beschriebenen Felsenklüfte.

An den zahlreichen Stromschnellen, sowie in den tiefen Lachen, welche nach der Austrocknung der Flüßchen in ihrem Bette zurückbleiben und sehr zahlreiche Fische bergen, ist ihnen Gelegenheit geboten, feist zu werden, indem ihnen fast nie nachgestellt wird, außer wenn sie zufällig am Flusse angetroffen oder durch das Geschrei der Hähne zu einem Besuche menschlicher Wohnungen angelockt, von den Hunden angegriffen und getödtet werden, letzteres jedoch ein seltener Fall.

Von da verfolgten die Reiter ihren Weg durch die unabsehbaren Wiesenfluren der Nieder-Betaue, welche aber bereits in die weiße Schlummerdecke des Winters eingehüllt waren, was den Ritt erleichterte, denn die Wege waren etwas hart gefroren, bis zum Flüßchen die Linge, über welches sich eine steinerne Brücke spannte und bis zum Dorf Isendoorn, ohnweit welchem die Wahl ihre langsame und trübe Flut wälzte.

Paolo sich schlängelt, fanden wir das Erdreich rötlich schwarz und verwitterlichen Kalk; viel Brache, sehr weite Felder, schönes Tal, durch das Flüßchen sehr angenehm. Der gemischte gute Lehmboden ist mitunter zwanzig Fuß tief und meistens gleich. Die Aloen hatten stark getrieben. Die Frucht stand schön, doch mitunter unrein und, gegen die Mittagseite berechnet, weit zurück.

Er erhält bei las Ayuntas nach der Vereinigung der Flüßchen San Pedro und Macarao seinen Namen und läuft zuerst nach Ost bis zur Cuesta d’Auyamas und dann nach Süd, um sich oberhalb Yare mit dem Rio Tuy zu vereinigen. Letzterer ist der einzige Fluß von Bedeutung im nördlichen, gebirgigen Theile der Provinz.

Nie hat ein weißer Mensch den Weg von San Miguel de Mocoa zum Einfluß des Caqueta in den Amazonenstrom gemacht. Auf dieser Fahrt sahen sie nordwärts keinen Arm vom Caqueta abgehen. Der Amu und der Yabilla, deren Quellen sie genau untersucht, sind Flüßchen, die in den Rio de los Engaños und mit diesem in den Caqueta fallen.

Das Haus, in dem wir nur einen Tag miterleben wollen, aber einen großen Tag, liegt malerisch an dem Flüßchen, das in raschem Lauf das Städtchen durchfließt, und bildet die Ecke der Fahrstraße nach dem Bahnhof. Unser Haus hat zwei Besitzer; das Erdgeschoß gehört dem Schreiner Wahl zu eigen, der obere Stock dem Stadtschultheißen Römer.