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»So 'was ist mir aber in meinem ganzen Leben noch nicht vorgekommenrief Hopfgarten erstaunt aus, »der Mensch verdiente wahrhaftig allein seiner Dummheit wegen begnadigt zu werden

Nebenbuhler,“ rief er dann mit lautem Lachen, sich zu Herrn von Rantow wendend, „wären wir jemals Nebenbuhler gewesen, jetzt kannst Du ganz ruhig sein, ich trete Dir wahrhaftig nicht in den Weg. Ich schätze dieses kindische Gefühl, das man die Liebe nennt, nach ihrem wahren Werth; und ihr Werth ist sehr gering,“ fügte er achselzuckend hinzu,

Gewiß und wahrhaftig, wenn wir den Geist gesehen hätten, so würden wir ebenso ausgesehen und eben das getan haben, was er tat. Der andere hingegen, der König, schien wohl auch etwas gerührt zu sein, aber als ein guter Akteur gab er sich doch alle mögliche Mühe, es zu verbergen.

»Ist wahrhaftig eine Ehre für mich, Mamsell, alles was recht ist, daß Sie eine Zeitlang bei uns fürliebnehmen wollen

»Wahrhaftig, das Schiff hält gerade auf uns zurief jetzt Jonas, der indessen keinen Blick von dem fernen Segel verwandt hatte. »Hinunter möchte ich doch jedenfalls, wenn es vielleicht ein Boot ans Land schickte

"Wahrhaftig", fuhr der Sophist fort, "ich begreife nicht, was für eine Ursache du zu haben glaubst, den rasenden Ajax mit mir zu spielen. Wer redet von Beschuldigungen? Wer klagt die schöne Danae an? Ist sie vielleicht weniger liebenswürdig, weil du weder der erste bist der sie gesehen, noch der erste, der sie empfindlich gefunden hat? Was für Launen das sind!

Andres frug nun den Trabacchio, ob er denn gewiß und wahrhaftig Giorginas Vater sei. »Allerdings bin ich das«, erwiderte Trabacchio. »In der Gegend von Neapel entführte ich einst ein bildschönes Mädchen, die mir eine Tochter gebar.

Wohl schöpft er ebenfalls alle Nahrung aus sich selbst, gräbt eine Welt aus seiner Brust, erlebt tief und wahrhaftig, aber da er nicht die Gabe der Verwandlung besitzt, bleibt er immer, der er war, wandelt sich nur von einem Werk in das andere, von einer Gestalt in die andere, nie in das Göttliche empor, und er ist fern von den Menschenwie der schöpferische Mensch, und fern von Gottwie die Menschen.

Darum habe ich mich nirgends für die weibliche Genialität ins Zeug gelegt, habe auch nicht berühmte weibliche Namen aufmarschieren lassen, denn darauf kommt es wahrhaftig beim heutigen Stande dieser Frage gar nicht an.

Wahrhaftig, mich ärgert der babylonische Turmbau weit mehr, als der Sündenfall, denn ohne den sprächen wir mit unserer einen Zunge doch auch nur eine Sprache, und verständen uns nicht bloß, wenn wir schreien. Das hat mich schon in meiner Jugend verdrossen.