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Eines aber riß sein Gemüt hin, vielleicht weil es mit Worten nicht ausgedrückt war, nämlich das Landschaftliche: die Finsternis des Anfangs, das Paradies mit seinem Frieden, die Wasserflut und die um den Berg Ararat neu sich hebende Welt, der Turmbau im babylonischen Land, der Brand der sündhaften Städte und das Meer über ihnen.

Nur in einiger Entfernung stieg aus dem üppigsten Grün auf drei Terrassen eine kleine Villa, im Winkel und von zwei Seiten sichtbar, deren jede ein Bild bot, jene mit einem Turmbau endigend, diese in einen weinumwundenen Säulengang verlaufend.

Hiezu hat Gott der Herr selbst Anlaß gegeben, indem er, den babylonischen Turmbau verhindernd, das Menschengeschlecht in alle Welt zerstreute. Lasset uns ihn darum preisen, denn dieser Segen ist auf alle Geschlechter übergegangen. Bemerket nun mit Heiterkeit, wie sich alle Jugend sogleich in Bewegung setzt.

Das Kind guckte sehr harmlos darunter hervor und betrachtete mit unverhehlter Verwunderung den Turmbau auf dem Kopf der Dame. "Wie heißest du?", fragte Fräulein Rottenmeier, nachdem auch sie einige Minuten lang forschend das Kind angesehen hatte, das kein Auge von ihr verwandte. "Heidi", antwortete es deutlich und mit klangvoller Stimme. "Wie? Wie? Das soll doch wohl kein christlicher Name sein?

Allerlei Kriegsbilder nach Briefen und Zeitungen. Der Turmbau zu Babel.

Der andere sagte: „Gerade das Völkergemisch gibt mir die Zuversicht, daß wir siegen werden, denn das ist schon in der Bibel beim Turmbau von Babel zu finden. Im nächsten Quartiere werde ich mir eine Bibel verschaffen und vorlesen, was da steht.“ Sie waren noch keine 50 Meter weitergeritten, so sah der Offizier auf der Straße, von einem Huf in den Schmutz getreten, ein Buch.

Das Kind guckte sehr harmlos darunter hervor und betrachtete mit unverhehlter Verwunderung den Turmbau auf dem Kopf der Dame. »Wie heißest du?«, fragte Fräulein Rottenmeier, nachdem auch sie einige Minuten lang forschend das Kind angesehen hatte, das kein Auge von ihr verwandte. »Heidi«, antwortete es deutlich und mit klangvoller Stimme. »Wie? Wie? Das soll doch wohl kein christlicher Name sein?

Wahrhaftig, mich ärgert der babylonische Turmbau weit mehr, als der Sündenfall, denn ohne den sprächen wir mit unserer einen Zunge doch auch nur eine Sprache, und verständen uns nicht bloß, wenn wir schreien. Das hat mich schon in meiner Jugend verdrossen.

Er ließ es sich von einem Radfahrer geben: es war eine Bibel. Nun konnte er seinem Kameraden sofort die Stelle über den Turmbau zu Babel, 1. Mose 11, vorlesen. So kam der eine der Offiziere zu einer Kriegsbibel, der andere zu der beruhigenden Überzeugung, daß das Sprachgewirre den Feinden zum Schaden gereichen werde. Erbprinz Luitpold.