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Sie überraschen mich!“ „Kann ein gerechter, guter Mensch, kann ein wahrhaft christlicher Mensch anders denken, Herr Doktor?“ „Nein und ja, Komtesse. Die Ziele sind zu weit gesteckt. Man soll nur Mögliches erstreben wollen, nur Dinge, die sich mit den Vorgängen in der Natur decken. Wir sind ihre Produkte, sie ist unsere Lehrerin, sie bietet uns alle Beispiele für unsere Handlungen.“

Günstiger urtheilt Heuglin von dem Manne, den er 1862 besuchte: „Er mag 45 Jahre alt sein, ist ein schöner Mann von kräftiger Statur, jedoch viel leidend und in Folge eines Katarakts auf dem linken Auge erblindet. Sein Schicksal, für Lebzeiten an dieses Land gebannt zu sein, trägt der Abuna mit mehr Humor als christlicher Ergebung.

Durch ein neues Ereignis geriet die traurige Begebenheit schnell in den Hintergrund. Zum fassungslosen Schrecken des Vorstandes vom Verein Christlicher Junger Männer und zum Staunen der Räuber war eines Tages der Duckmäuser aus Würzburg verschwunden. Jahrelang wußte niemand, wo er war. Herr Leisegang hatte sein Holzbein abgeschnallt und es neben sich auf den Stuhl gelegt.

Aber er ließ sich nicht stören, er begann von seinen zu früh verstorbenen Eltern zu erzählen und berichtete von seinem Vater, der ein Prediger, ein Pastor, ein höchst christlicher und dabei in ebenso hohem Grade weltläufiger Mann gewesen war ... Dann jedoch, ohne daß Tony seiner Abschiedsvisite beigewohnt hätte, war Herr Grünlich nach Hamburg abgereist. »Idasagte sie zu Mamsell Jungmann, an der sie eine vertraute Freundin besaß. »Der Mensch ist fortIda Jungmann aber antwortete: »Kindchen, wirst sehen

Der fromme Kirchenvogt, er selber, Des Sprengel überall, wo Hilfe not, Er kam herbei in seines Herren Dienst, Zu streuen Aussaat christlicher Gesittung. Dort kommt er, seht! ergebt euch Gott und uns. Dort Euer Ohm! Lauft hin! O Herr! Mein Herr! Gregor. Mein Atalus! Mein Sohn! Gott, deine Gnade. Edrita, schau! Da sind wir bei den Unsern. Bin ich? Da muß ich mich denn selber reinen. Gregor.

Das Kind ist ganz, die Mutter in den meisten Fällen sicher mehr als halb unschuldig, doch Mutter und Kind tragen in unsern Landen voll einsichtsreicher, gerechter Menschen und christlicher Nächstenliebe alle Schuld und alle Folgen der Sünde, der Hauptschuldige und Hauptsünder dagegen wird kaum in Heimgärten oder in den Prachtzimmern ausgeputzter Kaffeeschwestern ein bischen durchgehechelt, fragt gemeiniglich wenig darnach und hat leichte Sorge, seine Ehre vor Schiffbruch zu bewahren."

Es war erst ein christlicher Dichter, welcher sang: »Ehret die Frauen, sie flechten und weben himmlische Rosen ins irdische LebenGretchen: Willst Du damit sagen, Papa, daß erst mit dem Christentume eine bessere Zeit für die Frauen begonnen hat? Herr Meister: Ganz recht, das will ich. Es war ein Weib, das Jesus Christus geboren hatte, und darum verehrte man Maria.

Heute steht das Haus leer und unbenutzt da, und der durch die Fenster streichende Wind, und die fressende Atmosphäre wird bald das ihrige thun, um das Gebäude zu einer Ruine zu machen. Ausser recht gut erhaltenen aber widerstandslosen Mauern ist die Stadt durch ein mit vier Bastionen versehenes Fort, christlicher Anlage und ursprünglich aus gutem Material erbaut, geschützt.

Das Taschentuch freute den König sehr, und als er bemerkte, daß die Flagge von Jerusalem nicht in der Mitte stehe, fragte er nach der Ursache. Krapf theilte nun dem Könige mit, daß Bischof Gobat ihm eine Anzahl christlicher Handwerker, Büchsenmacher, Schmiede u. s. w. schicken wolle.

König Etzels Herrschaft war so weit erkannt, 1384 Daß man zu allen Zeiten an seinem Hofe fand Die allerkühnsten Recken, davon man je vernommen Bei Christen oder Heiden; die waren all mit ihm gekommen. Bei ihm war allerwegen, so sieht mans nimmermehr, 1385 So christlicher Glaube als heidnischer Verkehr.