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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Nein: wir stehen im Klassenkampf, wir müssen in diesem Kampf Partei ergreifen, und zwar nicht für die Schwachen nach christlicher Auffassung, sondern für das höchst entwickelte Wirtschaftssystem, für die den wirtschaftlichen Fortschritt repräsentierende Klasse, das heißt auf Kosten der anderen.« »Mit anderen Worten: für das Proletariat?« fragte ich. Er wandte sich mir zu.
Simon bemerkte an den Wänden des Zimmers heute, was er gestern nicht beobachtet hatte, eine Menge ziemlich süßlicher, christlicher Wanddekorationen: Engelchen mit rötlichen Köpfchen aus Papier geschnitten und Tafeln mit Sprüchen, die in geheimnisvolle, trockene Blumen gerahmt waren.
Mit christlicher Geduld ertrug sie die Leiden und die Sorge für die Kinder. „In der ganzen Zeit ihrer Krankheit tröstete sie sich selbst und hielt sich aufrecht mit Gottes Wort. In heißen Gebeten erflehte sie sich ein friedliches Hinscheiden aus diesem mühseligen Leben.
Der Krieg gegen die Ungläubigen ist nach mohammedanischer Auffassung durch Rechtsvorschrift divini iuris geboten. Die Kirche betont dagegen, dass der Unglaube kein Grund zum Kriege sei; ihre Forderung des Friedens ist universell; aber die Eroberer vormals christlicher Länder sind von ihr ausgeschlossen; vgl. die Darstellung bei Grotius, mare liberum Kap. 4.
"Das Gebet eines Spitzbuben hat keine Kraft; mit einem Bankert konnte ich zur Nothdurft aus christlicher Barmherzigkeit zur Kirche gehen, dagegen soll ein Galgenvogel niemals neben mir wandeln!" sagte die rauhe, mannhafte Elsbeth und dabei blieb es, denn ein Wortbruch in schlimmen Dingen war bei ihr eine Seltenheit.
Ehrwürdige Gestalten selbst, mit ihren braunen Gesichtern und weißen Jacken, manche in Hosen, einzelne sogar im Frack und Lendentuch, mit Weste und heftig gestärktem Vorhemd, die Beine tättowirt mit allen möglichen heidnischen Zeichen, und den Kopf geschoren in christlicher Demuth.
Langsam, schweren Herzens, wandte ich mich wieder dem Schlosse zu. Die Hausbewohner waren zur Sonntagsandacht in der Halle versammelt. Auf hohem Stuhl saß der Hausherr und las aus der alten Bibel: »Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid ...« Und die Vertreter christlicher Ordnung schossen auf die Mühseligen und Beladenen! dachte ich bitter.
Also will ich mich in christlicher Erbarmung über euren unverantwortlichen Bildungsmangel hinwegsetzen und euch vom Pater Hilarius erzählen. Der Pater Hilarius war natürlich ein Tiroler, wie überhaupt alle gescheuten Menschen Tiroler sind. Von seinem Geiste werdet ihr noch ganz erklecklich genug zu spüren und zu schmecken bekommen.
Als Herr Grünlich sich an diesem Abend verabschiedete, hatte er den Eindruck verstärkt, den sein erster Besuch hervorgebracht. »Ein vollkommen erzogener Mann«, sagte die Konsulin. »Ein christlicher und achtbarer Mensch«, sagte der Konsul.
Chievres erklärte jetzt, daß erst dieser letzte Punkt berichtigt sein müsse, ob er ein Mensch, um ihm ritterlichen Zweikampf einzuräumen, ferner ob er ebenbürtig und christlicher Religion sei. Der Kleine behauptete, er habe einen Diener, Bärnhäuter genannt, der dies alles, was ihm hier abgestritten, bescheinigen würde, man möchte nur erlauben, daß er den herbeiholte. Dies wurde ihm bewilligt.
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