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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Sie hätte ihn vielleicht nun mit christlicher, helfender, duldender Liebe tragen und heben können, und er, als der Rausch der Leidenschaft verflogen war, mit ernstem Pflichtgefühl als treuer Gatte und Vater ihr zur Seite stehen daß nichts davon geschah, war mehr Schicksal als Schuld. Charaktere, wie die ihren, durften sich nie verbinden.

»Ein angenehmer Mannwiederholte der letztere, als er zu seiner Familie zurückkehrte und seinen Platz wieder einnahm. »Ich finde ihn =albern=«, erlaubte sich Tony zu bemerken und zwar mit Nachdruck. »Tony! Mein Gott! Was für ein Urteilrief die Konsulin ein wenig entrüstet. »Ein so christlicher junger Mann

»Genug«, beschloß der Konsul, »er ist ein christlicher, tüchtiger, tätiger und feingebildeter Mann, und du, Tony, ein großes Mädchen von 18 oder nächstens 19 Jahren, gegen das er sich so artig und galant betragen hat, du solltest deine Tadelsucht bezähmen. Wir alle sind schwache Menschen, und du bist, verzeih mir, wahrlich die letzte, die einen Stein aufheben dürfte ... Tom, an die Arbeit

Noch höhere und ernstere Gefühle hielt in ihnen ihr christlicher Glaube wach, den ja die ehrsamen Bürger der deutschen Reichs- und Hansestädte stets vielfach bethätigt haben.

»O, gefangen und gefesseltrief das Gespenst, »nicht zu wissen, daß Zeitalter von unaufhörlicher Arbeit sterblicher Geschöpfe vergehen, ehe das Gute, dessen die Erde fähig ist, sich entwickeln kann; nicht zu wissen, daß ein christlicher Geist, und wenn er auch in einem noch so kleinen Kreise von Liebe wirkt, in diesem Erdenleben sich selbst belohnende Arbeit genug finden kann!

Zu Lucifer und den Teufeln gesellen sich in dieser Periode als Inkarnation des Bösen jene wunderbaren mythologischen Wesen, welche einst die Dämonologien der Alten belebten. In christlicher Auffassung wie historische Persönlichkeiten leben sie seit dieser Zeit in der Kunst fort.

Gott grüsse euch, Kerkermeister; denn das seyd ihr, denke ich. Kerkermeister. Ich bin's; was ist euer Wille, mein guter Pater? Herzog. Von Christlicher Liebe getrieben, und nach den Pflichten meines Ordens komm' ich, die betrübten Seelen in diesem Gefängniß zu besuchen; laßt mich sie sehen, damit ich die Natur ihrer Sünden erkundigen, und nach Befinden mein Amt bey ihnen verrichten könne.

Geistliche und weltliche Lehrer hatten genug zu schaffen gehabt, uns gegen den Einfluß einer durchaus unkatholischen Literatur und gegen die Gefahren der Jugend durch das Einpflanzen christlicher Gesinnungen zu schützen. Doch geschah von Allem das Gegentheil.

Das Kind guckte sehr harmlos darunter hervor und betrachtete mit unverhehlter Verwunderung den Turmbau auf dem Kopf der Dame. »Wie heißest du?«, fragte Fräulein Rottenmeier, nachdem auch sie einige Minuten lang forschend das Kind angesehen hatte, das kein Auge von ihr verwandte. »Heidi«, antwortete es deutlich und mit klangvoller Stimme. »Wie? Wie? Das soll doch wohl kein christlicher Name sein?

Auf diese Weise bekam auch der junge Vikar, welcher die Brigitte begraben und sich des Hannesle angenommen hatte, von vornherein eine vortreffliche Meinung von der Sonnenwirthin und als diese den Hannesle so willig und freudig unter ihr Dach aufnahm, vergoß der gute Mann fast Thränen der Rührung über die Beweise christlicher Barmherzigkeit, die er hier und sogar bei einer Wirthin gefunden.

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