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Er begrüßte Tankred mit gewohnter Höflichkeit und Unterordnung und gab sich auch in der Folge überaus beflissen und mit der ihn stets auszeichnenden liebenswürdigen Gutmütigkeit in seinem Wesen. Tankred konnte sicherlich nichts erwünschter sein als diese Begegnung, da Höppner harmlos alles ausplauderte, was Brecken zu wissen wünschte.

Die Kinder blieben ängstlich und fluchtbereit in der Ferne stehen, wunderten sich, daß ihre Mutter so ruhig herantrat, und dann waren sie halb beruhigt, und doch halb enttäuscht, als der Deckel aufgehoben wurde und lauter harmlose Dinge, Kleidungsstücke und Wäsche hervorkamen. »Und da ist der Soxhletsagte das Fräulein und vor den erstaunten Augen der Umstehenden zog sie ein Blechgestell mit einer Anzahl leerer Fläschchen heraus, ein Ding, so harmlos und unschuldig wie nur möglich, so daß die Kinder sich verblüfft ansahen. »Das ist der Soxhletsagte Frau Greiner und machte dabei ein nicht eben geistreiches Gesicht.

Tor, der du bist, Blödsinniger! hättest du Nicht in den Garten mich herabgerufen, So hätt ich, einem Trieb der Neugier folgend, Mit diesem Träumer harmlos nicht gescherzt. Mithin behaupt ich, ganz mit gleichem Recht, Der sein Versehn veranlaßt hat, warst du! Die delphsche Weisheit meiner Offiziere! Hohenzollern. Es ist genug, mein Kurfürst!

Durch einen glücklichen Zufall hatte er beobachtet, wie ein Gewehr langsam aus einer Schießscharte der 40 Meter entfernten feindlichen Barrikade geschoben wurde und mir so durch seine scharfen Künstleraugen das Leben gerettet. Wie mir nachher erzählt wurde, waren an dieser so harmlos aussehenden Stelle schon drei Mann der neunten Kompagnie durch Kopfschuß gefallen.

Man war damals noch ziemlich harmlos. So hatte ich z.

Der Pastor mit seinem harmlos freundlichen Gesicht, und Tankred daneben, geschmeidig, wenn er sprach, gelangweilt oder mit lauerndem Ausdruck in den Zügen, wenn er zuhörte und sich unbeobachtet glaubte.

Einen Kneifer trug sie und strich mit dem Fiedelbogen so ausdruckslos freundlich und doch akkurat und energisch ihr Instrument, daß man ihr wirklich nicht böse sein konnte. "Soll ich mal was spielen?" fragte sie harmlos. "Ja, fiedel mal los!" sagte Raffaëla. Aber die Geigen-Marie genierte sich. "Draußen in der Küche", sagte sie forsch.

Als dies geschehen war und die Leute wieder in die Grube zurückgingen, sah man Michael im Türrahmen des Werkmeisterhauses stehen. Er ließ sich das Pulver zeigen, rieb es merkwürdig lange auf seiner flachen Hand und sagte harmlos zum Werkmeister: "Und so ein Staub hat's drinnen, daß alles in die Luft fliegt? Hm hm hm!" Ging wieder.

Der Wein machte, daß sie in der Zukunft, welche sie sich erträumten, allenthalben nur Glück und Freude sahen, und dadurch harmlos und unbefangen die traurige Wahrheit vergaßen: daß jeder Augenblick ein Unglück erzeugen könne. Emma stand indeß an einem Bogenfenster und blickte in die schöne Gegend hinaus, welche der Mond beleuchtete.

Also, Sie wissen“, schloß Buck. „Jetzt ist die Sache die, daß ich vorläufig dort hänge und mich um Guste nicht so viel bekümmern kann, wie ich müßte. Möchten Sie sich da nicht des guten Mädchens ein wenig annehmen?“ fragte er harmlos und gelassen. „Ich soll –“