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Das Kind guckte sehr harmlos darunter hervor und betrachtete mit unverhehlter Verwunderung den Turmbau auf dem Kopf der Dame. "Wie heißest du?", fragte Fräulein Rottenmeier, nachdem auch sie einige Minuten lang forschend das Kind angesehen hatte, das kein Auge von ihr verwandte. "Heidi", antwortete es deutlich und mit klangvoller Stimme. "Wie? Wie? Das soll doch wohl kein christlicher Name sein?

Ich kenne keinen Schriftsteller in Deutschland, der zu erzählen weiß wie der ehemalige Theologieprofessor Johann Peter Hebel. Gewiß er predigt Moral. Aber in welcher Sprache! Das ist ein Deutsch, wie es einfacher und tiefer, zweckloser und klangvoller nicht erdacht und geschrieben werden kann.

»Mit funfzig Gulden ist Geld und Arbeit daran bezahltbrach jetzt der Eingeborene mit tiefer klangvoller Stimme das Schweigen. »Funfzig Gulden? Nun jafluchte der Capitain wieder in seiner eigenen Sprache, »da habe ich wenigstens sieben und dreißig Gulden zum Fenster hinausgeworfen, hol' der Teufel die Auctionen. Und den Braunen habt ihr auch mit seiner Kauflust in falschem Verdacht gehabt

Und Ruhe und Frieden,“ fuhr er in klangvoller Stimme fort, „wird in Spanien nicht eher wieder herrschen, als bis das alte, gottgeheiligte Recht wieder zur vollen Geltung gekommen ist.“

»Sadie ein schöner, klangvoller Name ich wollte ich hieße Sadiesagte Susanne »wir in Nord-Amerika wählen unsere Namen fast nur aus der Bibel

Wolfgang Buck stand da, mit klangvoller Rednerstimme beanstandete er das Verhalten des Vorsitzenden, das die Rechte der Verteidigung verletze, und beantragte Gerichtsbeschluß darüber, ob ihm gemäß der Strafprozeßordnung das direkte Fragerecht an den Zeugen zustehe. Sprezius hackte vergeblich zu, es blieb ihm nichts übrig, als mit den vier Richtern rückwärts im Beratungszimmer zu verschwinden.

Durch den Anblick des lieben Gottes, der noch eine Weile alles in bleichen Schrecken versetzte, indem er mit fürchterlichem Brummen nach verschiedenen Richtungen auf das Butterbrotpapier zeigte, das hie und da auf den Fliesen lag, war Kai in vorzügliche Laune geraten. Er zog Hanno mit sich fort, zu einem der Tore, durch das die Lehrer, die zur zweiten Stunde eintrafen, den Hof beschritten, und fing an, sich ungeheuer tief vor den rotäugigen, blassen und dürftigen Seminaristen zu verbeugen, die vorübergingen, um sich zu ihren Sextanern und Septimanern auf die hinteren Höfe zu begeben. Er bückte sich übermäßig, ließ die Arme hängen und blickte von unten herauf hingebungsvoll zu den armen Gesellen empor. Als jedoch der greise Rechenlehrer, Herr Tietge, erschien, einige Bücher mit zitternder Hand auf dem Rücken haltend, auf unmögliche Art in sich hineinschielend, krumm, gelb und speiend, da sagte er mit klangvoller Stimme: »Guten Tag, du LeicheWorauf er klaren und scharfen Blickes irgendwo hin in die Luft sah

Das Kind guckte sehr harmlos darunter hervor und betrachtete mit unverhehlter Verwunderung den Turmbau auf dem Kopf der Dame. »Wie heißest du?«, fragte Fräulein Rottenmeier, nachdem auch sie einige Minuten lang forschend das Kind angesehen hatte, das kein Auge von ihr verwandte. »Heidi«, antwortete es deutlich und mit klangvoller Stimme. »Wie? Wie? Das soll doch wohl kein christlicher Name sein?