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Wenn Gesandte kamen, wurden sie zwischen hohen Mauern durch einen Gang geleitet, der durch die westliche Hafenmauer nach dem Khamontempel führte. Die weite Wasserfläche des Kriegshafens war rund wie eine Trinkschale und von einem Kai mit zweihundertzwanzig radial angeordneten Schiffshallen für je eine Pentere eingefaßt.

Und dann rief man sich jene letzte Episode ins Gedächtnis zurück ... den Besuch dieses kleinen, abgerissenen Grafen, der sich beinahe mit Gewalt den Weg zum Krankenzimmer gebahnt hatte ... Hanno hatte gelächelt, als er seine Stimme vernahm, obgleich er sonst niemanden mehr erkannte, und Kai hatte ihm unaufhörlich beide Hände geküßt. »Er hat ihm die Hände geküßtfragten die Damen Buddenbrook.

»Ja, den Zustand kenne ich ohnehinUnd Kai bückte sich nach dem Hut und dem Überzieher seines Freundes, die neben der Bank auf dem Boden lagen, nahm die Sachen und trug sie leise auf den Korridor hinaus. »Dann hast du die Metamorphosenverse wohl nicht sehr genau im Kopfefragte er, als er wieder hereinkam. »Nein«, sagte Hanno.

An der Buddenbrookschen Gartenpforte trennten sie sich; aber als Hanno schon den Vorgarten zur Hälfte durchschritten hatte, kam Kai noch einmal zurück und legte den Arm um seinen Hals. »Sei nicht verzweifelt ... Und spiele lieber nichtsagte er leise; dann verschwand seine schlanke, verwahrloste Gestalt im Schneegestöber.

Hanno wirkte besänftigend, zähmend und geradezu veredelnd auf Kai, der ihn zärtlich liebte, die Weiße seiner Hände bewunderte und sich ihm zuliebe die seinen von Fräulein Jungmann mit Bürste und Seife behandeln ließ.

Dann bahnte er sich mühsam einen Weg nach den beiden Säulen und stand in düsteren Gedanken am Kai der Piazetta, vor sich die wimmelnde Menge der schwarzen Gondeln, deren stählerne, gezahnte Schnäbel bei jeder Wendung ihre Sonnenblitze über die Wellen warfen. Auch die Riva degli Schiavoni, die zu seiner Linken lag, war dicht gedrängt von erwartungsvollen Menschen.

Kai tan bvn ejagen, tan Estia etreje mathr, Kai ton aeJlojoron kai ton polemhion ippon, Kai tan ailouron, tan etreme Jeria mikka Kai toJ' o tv basilhoV eni triodoisi kaJhsto Aitizwn akolwV te kai ekbola lumata daitoV Und Ovid l

Sowie sich Ilse von schwarzhäutigen Afrikanegern in langen weißen und blauen Leinwandhemdkleidern umgeben sah, von schwarzen Schultern und Gesichtern, die wie eine Schar lebendiggewordener riesiger Kaffeebohnen hier am Kai durcheinanderliefen, fühlte sie sich magdhaft, fraulich und sehnte sich schutzsuchend neben ihrer Großmutter nach ihrem Mann.

»Habe ich vorhin nicht auch gesagt, was `patula Jovis arbore, glandes´ heißtantwortete Hanno. »Das ist nun schon so, Kai, laß es gut sein. Man muß es gut sein lassen.« »Ja, das muß man wohl. Also der liebe Gott will dir die Karriere verderben. Dann mußt du dich wohl darein ergeben, Hanno; denn wenn es sein unerforschlicher Wille ist ... Die Karriere, was für ein liebes Wort!

»Hat er das gesagtfragte Kai mit angespanntem Interesse