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Dann aber schilderte er mit aller Bekümmernis, die ihn seit der ersten Kunde von der schrecklichen Katastrophe erfüllte, das Unmögliche des Verhältnisses, das sie festhalten wolle und schließlich zeigte er das große Mittel, durch welches sich der schwere Konflikt allein würdig lösen lasse.

Der höchste Begriff, von dem man eine Transzendentalphilosophie anzufangen pflegt, ist gemeiniglich die Einteilung in das Mögliche und Unmögliche. Weil die Kategorien die einzigen Begriffe sind, die sich auf Gegenstände überhaupt beziehen, so wird die Unterscheidung eines Gegenstandes, ob er Etwas, oder Nichts sei, nach der Ordnung und Anweisung der Kategorien fortgehen.

und daß schließlich doch nur Besessene und Wilde das Unmögliche nicht zurückschrecke, die wir auch nach der tragischen Lächerlichkeit unserer Revolten seit der Reformation bis zu den Bolschewiken das Bittre unserer menschlichen Unvollkommenheit immer noch nicht als Verworfenes erkennten . . . . . und unserer Rasse tiefste Mischung von Roheit und Sentimentalität auch in den überlegensten Minuten nicht verleugneten . . . . .: Barbaren der Sehnsucht.

»Ob sie roh und unwissend sei, könne sie selbst nicht beurteilensagte sie, »aber noch seien die Lehrer und die Geistlichen alle am Leben, welche sie erzogen, denn es sei noch nicht so lange her, daß sie ein Kind gewesen. Ihr Mann habe sie als ein einfaches Bürgermädchen geehelicht und sie ihn als einen Kaufmann und nicht als einen Gelehrten und Schöngeist. Nicht sie habe ihren Charakter geändert, sondern er, und bis dahin habe sie treulich und zufrieden mit ihm gelebt und er scheinbar mit ihr. Selbst als er seine neuen Künste angefangen, wie jedermann bekannt sei, habe sie nicht mit den Leuten darüber gelacht, sondern als sie gesehen, daß es sich um den häuslichen Frieden handle, sei sie ehrlich beflissen gewesen, in seine Weise einzugehen, so lange nur immer möglich, ungeachtet der peinlichen und wenig rühmlichen Lage, in welche sie dadurch geraten. Zuletzt aber habe er das Unmögliche von ihr verlangt, nämlich ihre Frauengefühle in einer geschraubten und unnatürlichen Sprache und in langen Briefen für die

Solche Erfahrungen waren von uns ja schon an anderen Angriffsobjekten gemacht worden. Kerntruppen, die am Roten-Turmpaß, bei den Kämpfen in den transsylvanischen Bergen, im serbisch-albanischen Gebirge und in den oberitalienischen Alpen ihren Willen gezeigt und ihre Kraft bewährt hatten, dürften vielleicht auch hier das scheinbar Unmögliche möglich machen.

Der höchste Begriff, von dem man eine Transzendentalphilosophie anzufangen pflegt, ist gemeiniglich die Einteilung in das Mögliche und Unmögliche. Weil die Kategorien die einzigen Begriffe sind, die sich auf Gegenstände überhaupt beziehen, so wird die Unterscheidung eines Gegenstandes, ob er Etwas, oder Nichts sei, nach der Ordnung und Anweisung der Kategorien fortgehen.

Es ist nichts gewöhnlicher als Krankheit und körperliche Gebrechen; aber diese durch geistige oder geistigen ähnlichen Mittel aufheben, lindern ist außerordentlich, und eben daher entsteht das Wunderbare des Wunders, daß das Gewöhnliche und das Außerordentliche, das Mögliche und das Unmögliche eins werden.

Eine Unmögliche: die Lancredoni. Magere Prinzessin von bräunlicher Haut. Ein steiler Hals trägt den kleinen, starren Kopf, mit der entweichenden Linie von Nase und Stirn. Der Spitzenärmel entfaltet sich sehr tief unter der nackten Schulter, die abfällt, zerbrechlich, rein.

Mit dir, das du sie trägst und wiegst und ihnen neues Leben geben möchtest, das du ihnen den Staub aus den Augen und die Qualen vom Herzen wäschest und sie nur sinken läßt, wenn sie, dumm und ungebärdig, dich mißhandeln mit plumpen Gebärden und ungeschickten Fäusten, und, das Unmögliche heischend, in dir den Himmel suchen.

»Ich hab' es immer für eine Erklärung der Kunst gehaltenerwiderte er. »Diese abgezogene Haut, die mit der Form des verlorenen Körpers prahlt, und auf unmögliche Weise sich färbt vom Lauf eines Blutes, das längst gestockt hat mir war es die Kunst. Ich griff hinter dieser Haut, die wie das Leben die Nüstern bläht und mit den Lidern klappt, nach dem Körper, nach dem Leben selbst.