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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Und so geschah es denn auch! der gewaltsamste Regenguß fiel vergangene Nacht vom Himmel. Sogleich morgens eilte ich auf die Straße, um Zeuge des Wunders zu sein. Und es war wirklich seltsam genug.

»Wenn ihr Frauenzimmer nur nicht alleweil euch anmaßen wolltet, dem Herrgott in die Karten zu gaffenversetzte Quandt unwirsch. »Da predigt man und predigt das liebe lange Jahr, glaubt wunders wie auf den Höhen der Aufklärung zu wandeln und schließlich spuckt einem die eigne Sippschaft am kräftigsten in die Suppe

Meiner Recha wär' Es Wunders nicht genug, daß sie ein Mensch Gerettet, welchen selbst kein kleines Wunder Erst retten müssen? Ja, kein kleines Wunder!

Es kam sogar einmal vor, daß sie Bertram, der eben sehr lebhaft sprach, ansah, sie ihn o des lieblichen Wunders! ganz kurz, aber recht aufmerksam. Und er studirte o des wonnigen Studiums! jeden Zug ihres holden Gesichtes, jedes kaum merkliche Stirnrunzeln, jedes Lächeln, das um ihren jungen, klugen, ausdrucksvollen Mund erschimmerte.

Außer der besondern Heiligkeit, welche ein uraltes Vorurteil und die geglaubte Gegenwart des Pythischen Gottes der ganzen delphischen Landschaft beigelegt hat, war in den Bezirken des Tempels selbst kein Platz, der nicht von irgend einem ehrwürdigen oder glänzenden Gegenstand erfüllt, oder durch das Andenken irgend eines Wunders verherrlichet war.

Ha! ha! ha! das kann wohl sein. Es ist Wunders genug, wenn ein Geistlicher auf dem Lande nur den Namen davon weiß. Zwar, im Vertrauen, mein lieber Anton, die Geistlichen überhaupt sind schlechte Helden in der Gelehrsamkeit. Anton. Nu, nu, bei allen trifft das wohl nicht ein. Der Magister in meinem Dorfe wenigstens gehört unter die Ausnahme.

Er hat sein Werk vollführet. Frohlock ihm, Volk der Christenheit! Er sitzt zur Rechten des Herrn. Er lebet und regieret Von Ewigkeit zu Ewigkeit. Am Communiontage. Ich komme, Herr, und suche dich, Mühselig und beladen. Gott, mein Erbarmer, würdge mich Des Wunders deiner Gnaden. Ich liege hier vor deinem Thron, Sohn Gottes und des Menschen Sohn, Mich deiner zu getrösten.

Es ist nichts gewöhnlicher als Krankheit und körperliche Gebrechen; aber diese durch geistige oder geistigen ähnlichen Mittel aufheben, lindern ist außerordentlich, und eben daher entsteht das Wunderbare des Wunders, daß das Gewöhnliche und das Außerordentliche, das Mögliche und das Unmögliche eins werden.

Die Fahrenden hieß er zu fernerer Bekundung zur Stelle bleiben. Als der Bischof Solches über mich verfügt hatte, begab er sich mit den Übrigen von der Ritterschaft, die um ihn waren, hinweg, und auch der Troß und die Menge verlief sich allgemachsam; aber Wunders hatten sie genug über das, was sich mit mir zugetragen.

Und reden sie dir jetzt von Schande, da Schmerz und Sorge dich durchirrt, o, lächle, Weib! Du stehst am Rande des Wunders, das dich weihen wird. Fühlst du in dir das scheue Schwellen, und Leib und Seele wird dir weit o, bete, Weib! Das sind die Wellen der Ewigkeit. DER BLONDE KNABE SINGT: Was weinst du, Mutter? Ist das Spind auch bettelleer, sei gut!

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