Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Mai 2025


Nun ist zwar bei großer Strafe verboten, nichts in die Kanäle zu schütten, noch Kehrig hineinzuwerfen; einem schnell einfallenden Regenguß aber ist's nicht untersagt, allen den in die Ecken geschobnen Kehrig aufzurühren, in die Kanäle zu schleppen, ja, was noch schlimmer ist, in die Abzüge zu führen, die nur zum Abfluß des Wassers bestimmt sind, und sie dergestalt zu verschlemmen, daß die Hauptplätze in Gefahr sind, unter Wasser zu stehen.

Schon als Regentin hatte sie wie ein halber Student gelebt; einmal war sie auf einem Heuwagen mit acht Personen von Tieffurt nach Tennstädt gefahren, es kam ein Gewitter mit einem heftigen Regenguß, und die Herzogin, die wie die andern Damen in ganz leichtem Kleide war, zog Wielands Oberrock an. Sie faßte alles mit Enthusiasmus an und auf.

Große Feuchtigkeit ist dem Baum nur förderlich, wenn sie allmählig zunimmt und lange ohne Unterbrechung anhält. Wenn in der trockenen Jahreszeit die Blätter und die unreife Frucht in einen starken Regenguß kommen, so löst sich die Frucht vom Stiel. Die Gefäße, welche das Wasser einsaugen, scheinen durch Ueberschwellung zu bersten.

Du bist der frische Regenguß In unsres Alltags trägem Muß; Du bist die Salzflut, die so wild In unsre schwülen Fjorde quillt. Dein Wort bricht durch wie Bergmannsgänge, Wo Erz erglänzt in Felsenenge; In deines Seherauges Flammen Schmilzt Einst und Jetzt in eins zusammen.

Einen Tag nach der Abreise Gabussis besuchte der Justizrat seinen Klienten, der allein im kalten Zimmer saß. Er hatte das Fenster geöffnet, weil der kleine eiserne Ofen zu stark heizte, und hatte vergessen, es wieder zu schließen, nachdem es längst kalt geworden war. Zuweilen trieb der Wind einen Regenguß hinein, ohne daß der Einsame, der verdrossen vor sich hinstarrte, es bemerkte.

Aber viel mehr vernahm die Menge nicht, denn dem warmen Föhn, der seit Minuten durch die vorher noch so kalte Nacht fegte, folgte in diesem Augenblick ein Regenguß, und schreiend, kreischend zerstreute sich die Menschenmasse, um durch ein Meer von Kot und zerflossenem Schnee zu den Straßenbahnen zu eilen. Zweiter Teil. =Lotte Spineder an Leo Strakosch, Paris, Rue Foch 22.=

Juli nachmittags auf große, fast unerträgliche Hitze Donnerwetter, Sturm und Regenguß, dem Allgemeinen erquicklich, den Eingegrabenen als solchen freilich sehr lästig. Der Kommandant tut Vergleichsvorschläge, welche zurückgewiesen werden. Den 19. Juli. Das Bombardement geht fort, die Rheinmühlen werden beschädigt und unbrauchbar gemacht. Den 20. Juli.

Die See schlug gegen die Klippe und ergoß sich wie ein Regenguß über sie; der Himmel leuchtete, als wenn er in Flammen stände und der Donner rollte Schlag auf Schlag. Aber Schwester und Brüder hielten einander fest an den Händen und blieben getrost und mutig. Als der Tag graute, war die Luft rein und still. Sobald die Sonne sich erhob, flogen die Schwäne mit Elisen von der Insel fort.

Und so geschah es denn auch! der gewaltsamste Regenguß fiel vergangene Nacht vom Himmel. Sogleich morgens eilte ich auf die Straße, um Zeuge des Wunders zu sein. Und es war wirklich seltsam genug.

Heute nacht fiel ein entsetzlicher Regenguß mit Donner und Blitzen, nun regnet es fort und ist immer warm dabei. Ich aber kann nur mit wenig Worten das Glück dieses Tages bezeichnen. Ich habe die Freskogemälde von Dominichin in Andrea della Valle, angleichen die Farnesische Galerie von Carracci gesehen. Freilich zuviel für Monate, geschweige für einen Tag. Den 18. November.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen