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König Heinrich IV. und Elisabeth wusste er übrigens zu würdigen und äußerte einst: "Ich kenne nur einen Mann und nur eine Frau, würdig der Krone." Elisabeth erfuhr es und scherzte: "Wenn ich je heirate, muss es Sixtus sein." Dieser rief, als man ihm die

Nach einer Weile kommt Gösta und fordert sie zum Tanz auf. Sie sagt nein, geradezu nein! »Wollen Frau Gräfin nicht mit mir tanzenfragt er tief errötend. »Weder mit Ihnen noch mit irgendeinem von den Kavalieren«, antwortet sie. »Sind wir einer solchen Ehre nicht würdig?« »Es ist keine Ehre, Herr Berling!

Dann gehörte zum Haus ein sehr alter, aber gesunder, frohmütiger Mann, still, fein, klug, auslebend nun hie und da auszuhelfen. Gleich nach Lucidor kam noch ein Fremder hinzu, nicht mehr jung, von bedeutendem Ansehn, würdig, lebensgewandt und durch Kenntnis der weitesten Weltgegenden höchst unterhaltend. Sie hießen ihn Antoni.

Würdig erträgt sie den Tod ihres Mannes. Als er stürzte, hatte sich ihr wohl ein Schrei entrungen, ein entsetzlicher Schrei, als müßten auch ihr Leib und Seele auseinanderbrechen. Und in den ersten Tagen lebte sie in dumpfem Brüten dahin. Dann aber erhob sie sich plötzlich und ging an ihre Arbeit wie sonst. Niemand hat sie je weinen gesehen, niemand je klagen gehört.

Zu sehn, ob diese Mädchenseele Manns genug Wohl ist, den einzigen Entschluß zu fassen, Der ihrer würdig wäre! Nathan. Welchen? Tempelherr. Den: Nach Euch und ihrem Bruder weiter nicht Zu fragen Nathan. Und? Tempelherr. Und mir zu folgen; wenn Sie drüber eines Muselmannes Frau Auch werden müßte. Nathan. Bleibt! Ihr trefft sie nicht. Sie ist bei Sittah, bei des Sultans Schwester. Tempelherr.

Ja, Herr, mein Glück ist dein Gebot; Ich will es treu erfüllen, Und bitte dich, durch deinen Tod, Um Kraft zu meinem Willen. Laß mich von nun an würdig seyn, Mein ganzes Herz dir, Herr, zu weihn, Und deinen Tod zu preisen. Laß mich den Ernst der Heiligung Durch eine wahre Besserung Mir und der Welt beweisen! Zufriedenheit mit seinem Zustande.

Gleich nach Tisch brach die Gesellschaft aber nach dem neuen Lustplatz auf, diesen einzuweihen und Theobald lief mehr als er ging, voran, sie dort, wie er meinte, würdig empfangen zu können.

So großmütig und freigebig der Herzog sein konnte, so fehlten ihm doch häufig die Mittel, um diejenigen, die der Hilfe würdig waren, in würdiger Weise von Not zu befreien; deshalb mußte auch Schiller am Hof zu Weimar ein gar trauriges und bedrücktes Leben führen.

Das nahm seinem Wesen jede Devotion im niedrigen Sinn und machte seine Ergebenheit durch eine Demut würdig, die beinahe einen Einschlag von Religiosität hatte.

Von der Freitreppe des Bären schreitet im Sonntagsstaat würdig und feierlich der Presi, der den schrecklichen Anfall vom Morgen überwunden hat. Zitternd, doch hochaufgerichtet steigt er langsam zum Kirchhof empor und scheu geben die Dörfler Raum. Er zieht den Hut, tritt an die Bahre und nimmt die schneeweiße Hand des Ertrunkenen.