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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Frau von Diede spielte sodann, sehr große Vorzüge entwickelnd, ein bedeutendes Konzert, und man bot bald darauf unserm Freunde den Platz an, dessen er sich denn auch ganz würdig zu machen schien, wenn man dem Lobe trauen darf, das er einerntete.

Der Mensch muß sich nur ihrer würdig erhalten, auf der einen Seite nicht trocken und nüchtern, auf der anderen Seite nicht schwärmerisch und wesenlos werden, vor allen Dingen aber selbständig sein, die Kraft besitzen, sich selbst zu beherrschen, und den inneren Gang seiner Gedanken allem äußeren Genuß und Treiben vorziehen.

Der Ritter sank auf ein Knie, als er dies Pfand empfing, und drückte es mit dankbarem Blick an seine Lippen. »O Machteldrief er, »ich habe diese Gunst nicht verdient. Möchte dereinst der Augenblick kommen, da ich mein Blut für das Haus von Flandern vergießen kann: dann werde ich mich Eurer Freundschaft und Güte würdig zeigen

Mit Schlachtstücken im großen Stil dekorieren sie die Kulissen; Staatsmänner und berühmte Damen, die große Armee und ihre lorbeerbekränzten Adler, die ganze Mitwelt stellen sie im Hintergrund als Figuranten aus; sie selbst aber spielen ihre Sullas oder Brutus, würdig des unsterblichen Talma.

Habt ihr Erd und Wasser so im Reinen, Wird die Sonne gern durch Lüfte scheinen, Wo sie, ihrer würdig aufgenommen, Leben wirkt, dem Leben Heil und Frommen. Ihr, von Müh zu Mühe so gepeinigt, Seid getrost! nun ist das All gereinigt, Und nun darf der Mensch als Priester wagen, Gottes Gleichnis aus dem Stein zu schlagen.

Alles, was mich umgiebt, ist würdig, ein großes Werk versammelter Menschenkraft, ein herrliches Monument, nicht eines Gebieters sondern eines Volkes.

Stolze Klippen! jubelnd grüßt euch Das reichste Herz! seid würdig, Schmettert kühn hinab! Wann ich von dir gehe ... Wann ich von dir gehe, Noch schallt die Marmortreppe unter mir, Verwandelt sich mein Antlitz, meine Haltung Werd' ich zum Wurm? werd' ich zum Engel? Aus dunklen Wäldern kam ich her zu dir In die strahlende Marmorstadt. Küsse mich In goldenen Strähnen!

Das sind Ungeheuerlichkeiten, die vollkommen würdig sind dieser zivilisirten Ordnung, welche stolz auf ihre Weisheit und ihre Wissenschaft ist. Aber wenn man einem schönen Mädchen, um den Preis, ihre Keuschheit zu bewahren, eine Vergeltung in Aussicht stellt, ist diese ihr gewiß?

»Ich bin aber nicht einmal für würdig befundensagt traurig der Rosch-Jeschiwo, »zu wissen, auf welcher Stufe dieses erreicht werden kann, bei welchem Tor des Himmels ... Weißt dugibt er lächelnd zu, »die nötigen Kasteiungen und Betübungen kenne ich wohl, und ich werde sie dir, vielleicht noch heute, mitteilen

Ich liebte sie doch so tief: – aber so oft ich mir ein Herz fassen und bei ihrem Vater um sie werben wollte, immer beschlich mich ein Gefühl, als thu’ ich Unrecht an dem Gut eines andern, als sei ich ihrer nicht würdig oder doch nicht die ihr vom Schicksal zugedachte Hälfte ihrer Seele und ich schwieg und bezähmte das pochende Herz.

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