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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Der Stand, welchen die Rechtsentwicklung angesichts der seit einem Jahrhundert erkennbaren, seit 50 Jahren ganz augenfällig hervortretenden Wirkungen der sich ausbreitenden organisierten Arbeitstätigkeit, mit Bezug auf diese Tätigkeit bis heute erreicht hat, wird am besten gekennzeichnet durch einfaches Gegenüberstellen zweier Tatsachen: Wenn einer im Rahmen dieser Arbeitstätigkeit etwas unternimmt, was raucht, stinkt oder Lärm macht und dadurch einige Nachbarn belästigen oder schädigen kann, so wird gemäß den Gewerbeordnungen sein Tun schon lange der Obhut öffentlichen Rechts für würdig befunden.
Man antwortet: Man muß im jugendlichen Alter lernen, damit man sich des Namens eines freien Mannes würdig macht, würdig des Handels und der Verfassung! Gut!
Ich beklagte den ungeheuern Verlust nicht, weil ich ihn nicht kannte und die Größe aller Folgen desselben so wenig als viele andere Jugendgenossen zu bemessen vermochte. Ich glaube während meiner ganzen Studienzeit kaum Einmal recht vorbereitet zur Beichte und würdig zum Tische des Herrn gegangen zu sein.
„Ha, nach neun, durch Weisheit, Mild’, und Gerechtigkeit ruhmvoll Herrschenden Männern deines Stamms, erseh’ ich im Thronsaal Eine gewaltige Frau, die im Sturm umdrauender Nöthen, Gottvertrauenden Muths, die Lieb’ und Bewunderung aller, Eintritt dort, mit dem Sohn’ auf dem Arm, in die hohe Versammlung Eines edelen Volks, und tausend Stimmen erschallen, Als der ehernen Scheid’ entrissen der blitzende Stahl fleugt: „Laßt uns sterben für Sie, die, als Königinn, uns ist ein König!“ Glücklich als Gattinn und Mutter zugleich, und als Herrscherinn würdig Ewigen Ruhms, entschlummert sie sanft in den Armen des Todes.“
Das heißt nicht, daß dieser Geometer nicht der Erwähnung würdig sei, daß seine Entdeckungen und seine Methoden nicht verdienten, bekannt zu werden; aber es liegt daran, daß der Formalismus, in den er seine Gedanken gekleidet, sie den meisten unzugänglich gemacht und ihnen fast jede Möglichkeit genommen hat, irgend einen Einfluß auszuüben.
Wie wenig hatte ich mich ihres Vertrauens würdig gezeigt, wie schwach, wie schlecht war ich gewesen! Das sollte nun anders, ganz anders werden. Durch tägliche Opfer wollte ich gut machen, was ich verbrochen hatte. Mit wahrer Leidenschaft stürzte ich mich in die selbstgewählte Aufgabe und nahm gleich das schwerste auf mich, was es für mich geben konnte: Handarbeiten.
Nun gibt es aber nicht nur =einen= Eros, und darum ist es wohl unerläßlich, vorauszuschicken, welchen wir preisen sollen. Ich will also versuchen, dich zu berichtigen, das heißt: ich werde zuerst sagen, welchen Eros wir preisen sollen, und dann erst werde ich den Würdigen würdig preisen. Wir alle wissen, daß Aphrodite nie ohne Eros ist.
Man schwärmte für den Helden Lafayette, für die Befreiung der Kolonien vom tyrannischen Joch des englischen Krämers; war es würdig, war es human, war es fürstlich, dem Büttel und Pfeffersack die Waffe zu liefern, mit der er seine Macht befestigte? Der schlaue Marchese erriet die Bedenken und kannte die Schwächlichkeit ihrer Stützen.
„Das war nicht würdig, nicht männlich, nicht edel!“ rief er, indem er sich auf sein Lager aufsetzte und mit beiden Händen seinen schmerzenden Kopf hielt. „Das hätte ich nicht thun müssen, ich hätte in meiner heftigen Erregung die Gesellschaft fliehen und Nichts trinken dürfen.
Neid und Trägheit in verschiedener Richtung. Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europa's lauten mögen sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden.
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