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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Was soll ich thun, dieser Liebe würdig zu sein! »Der Krieg begann. Die Flotte aus Brittannien nahm das Heer ein. Auf der mittelländischen See traf sie jene gefürchtete aus Neu-Karthago. Eine neue Erfindung, welche der Ruhm dir zuschrieb, machte, daß der Sieg sich zu uns neigte. Das Heer konnte in Afrika ans Land steigen. Doch hier wandte sich das Glück.
Stärke meinen Mut und lehre mich den schwersten Schmerz in dem Gedanken ertragen, daß du es bist, der »sowohl Wunden schlägt als auch sie verbindet,« daß deine Weisheit es also beschlossen hat und es deshalb zu meinem Heile dienen soll. Ach, daß du mich deines Beistandes und Trostes in diesem Kampfe würdig hieltest!
Man sieht, daß ihn die Krone nicht drückt, die er trägt, weil er sich würdig fühlt, sie zu tragen." Und diese Krone fiel ihm in den Schoß, da er kaum 23 Jahre alt war! Zu gleicher Zeit aber fesselten ihn politische Rücksichten an ein Weib, das sein Herz nicht begehrt hatte, das er erst nach und nach zu lieben lernte.
Mit einer einzigen Handbewegung schob er alles weit von sich, was vor ihm lag, legte mit einem Ruck den Bleistift auf den Tisch und sagte: »So erkläre ich, daß ich nicht willens bin, mich länger in irgendeiner Weise mit dieser Angelegenheit zu beschäftigen.« »Aha!« rief Herr Kesselmeyer, indem er seine Hände in der Luft schüttelte ... »Das nenne ich ein Wort, das nenne ich würdig gesprochen.
Ich soll nicht würdig sein, euch zu beherrschen, weil die Teilnahme für euch mir von der Mutter her angeboren ist, weil ich euch verstehe, ehe ihr noch den Mund auftut, weil mir's im Blut liegt, euch beizuspringen! Ich soll nicht würdig sein, euch zu beherrschen, weil ich euer Bruder bin!
Die Dekorationen sind des Ganzen würdig; der hintere Vorhang derselben ist eigentlich kein Vorhang, er wird nicht aufgerollt, sondern zerlegt sich in mehrere Teile, je nachdem der Gegenstand ist, den er vorstellt; diese einzelnen Teile trennen sich wieder in kleinere, schieben sich ineinander und werden so in die Höhe gezogen.
Jetzt ließ Ottgar schnell die Gesandten des Kaisers entbiethen, Die schon lange voll Gier in dem fernen Gezelte des Rufes Harrten. Meinhard, Graf von Tyrol, erschien, und zur Seit’ ihm Nahete Lichtenstein: des Heer’s erlesene Zierden. Stattlich traten sie ein, und setzten sich würdig zum Tisch hin, Grüßend den König zuvor, und d’rauf, die versammelten Feldherrn.
In der Stadt Karl Augusts und Goethes hatte man gelernt, die Liebesbeziehungen der Menschen untereinander mit anderen Augen anzusehen als mit denen der Sittenrichter, darum galt auch Diana hier nicht als Verfemte, sondern als Unglückliche, der Liebe und des Mitleidens ebenso würdig wie bedürftig.
Die Schwester mußte nebst einigen Fächern, in denen sie sich noch weiter ausbilden sollte, nach und nach in die Häuslichkeit eingeführt werden und die wichtigsten Dinge derselben erlernen, daß sie einmal würdig in die Fußstapfen der Mutter treten könnte.
Viel sind der wackern Männer im Volk, von altem Geschlecht, von tapfrem Arm und klugem Geist. Wohl mehrere sind der Krone würdig. Wie leicht kann es kommen, daß einer diesen, der andere jenen vorzieht? Aber um Gott, nur jetzt keinen Zwist, keinen Streit! Jetzt, da der Feind im Lande liegt!
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