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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Dorant, ein reicher Mann, der weiter keinen Erben, Als einen Vetter hinterließ, Der reicher war als er, und keinem Guts erwies, Dorant beschloß bei seinem Sterben, An seines Vetters Statt Erasten zu erfreun, Und setzte diesen Freund, ders würdig war, zum Erben Von zwanzigtausend Talern ein.

Aber eben durch alles das verändert sich das Wesen der Seldwyler; sie sehen, wie gesagt, schon aus wie andere Leute; es ereignet sich nichts mehr unter ihnen, was der beschaulichen Aufzeichnung würdig wäre, und es ist daher an der Zeit, in ihrer Vergangenheit und den guten lustigen Tagen der Stadt noch eine kleine Nachernte zu halten, welcher Tätigkeit die nachfolgenden weiteren fünf Erzählungen ihr Dasein verdanken.

Zur Zeit der Apostel und kurz nach derselben führten die Christen ein Leben, wie es den Lehren ihres Meisters würdig war; aber bald artete die Begeisterung, die sie beseelte und ohne welche keine gute Sache gedeihen kann, in religiöse Schwärmerei aus und nahm allmählich den Charakter einer Geisteskrankheit an.

Gräfin Märta ladet Besuch ein und läßt die Hausfrau die Gäste an ihrem eigenen Tische bedienen. Siehe, dies ist der große Tag der Bußfertigen! Fremde Menschen sollen sie in ihrer Erniedrigung sehen. Sie sollen sehen, daß sie nicht mehr würdig ist, an ihres Mannes Tische zu sitzen. O, mit welchem kalten Hohn werden die kalten Blicke nicht auf ihr ruhen! Aber es soll tausendmal schlimmer werden!

Wenn dem so ist, könnte jemand fragen, wozu unternimmt man also solche Arbeiten wie die in diesem Abschnitt niedergelegte, und warum bringt man sie doch zur Mitteilung? Nun, ich kann nicht in Abrede stellen, daß einige der Analogien, Verknüpfungen und Zusammenhänge darin mir der Beachtung würdig erschienen sind .

»Alsdann kommen der Notar und seine Gevatter, denen im Geheimen ihre Provisionen für alle Vortheile, die sie erzielen, zugesichert sind und stellen den Falliten als so ehrenhaft, der Achtung so würdig hin.

Doch diese Mechanik scheint ihm nicht würdig; er vermag nicht zu denen aufzublicken, die sie angewendet haben und nun ihre Ruhe genießen. Er will nur das eine vermeiden: von den schlechteren Kräften seines Wesens zum Guten gezogen zu werden.

Alaeddins Mutter, die bis jetzt nicht geglaubt hatte, daß der afrikanische Zauberer der Bruder ihres Mannes sei, zweifelte nach solch glänzenden Versprechungen nicht mehr daran. Sie dankte ihm für seine guten Gesinnungen, und nachdem sie Alaeddin ermahnt hatte, sich der Wohltaten, die sein Oheim ihn hoffen ließ, würdig zu zeigen, trug sie das Abendessen auf.

Die kleinen Opfer und große Mühe sind des heilbringenden Zweckes würdig, Ihr befestiget dadurch das zeitliche und ewige Glück der eigenen Person und der Nebenmenschen!

Während des letzten Jahrhunderts ist kein auch noch so mächtiger Premierminister im Amte reich geworden, mehrere setzten sogar ihr Privatvermögen zu, um ihre hohe Stelle auch äußerlich würdig auszufüllen. Im siebzehnten Jahrhundert dagegen konnte ein Staatsmann, der an der Spitze der Verwaltung stand, in nicht zu langer Zeit, ohne

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