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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Die grossen Privatvermögen gleichen den Eiterbeulen oder Blutstockungen, welche, indem sie sich an einzelnen Stellen festsetzen, den beschriebenen Austausch stören und verderblich auf den Gesamt-Organismus zurückwirken. Durch die Wirkung meiner Vorschläge wird eine solche Störung ferner nicht mehr möglich sein.

Für Thomas waren als vorläufiges Privatvermögen 50000 ausgesetzt und die gleiche Summe für Christian, in dem Falle, daß er sich selbständig etabliere.

Ein weiterer nicht hoch genug zu veranschlagender Nutzen oder Vorteil meines Vorschlags besteht darin, dass durch dessen Ausführung der übermässigen Anhäufung grosser Privatvermögen in einzelnen Händen, welche, wie bereits bemerkt, einen Staat im Staate, eine Geldmacht gegenüber der Staatsmacht darstellen, eine unübersteigliche Schranke gesetzt wird.

Während des letzten Jahrhunderts ist kein auch noch so mächtiger Premierminister im Amte reich geworden, mehrere setzten sogar ihr Privatvermögen zu, um ihre hohe Stelle auch äußerlich würdig auszufüllen. Im siebzehnten Jahrhundert dagegen konnte ein Staatsmann, der an der Spitze der Verwaltung stand, in nicht zu langer Zeit, ohne

Der Wiedererwachte legte den Schlauch weg; als Philosoph ohne Verdienst und Privatvermögen hatte er sich daran gewöhnen müssen, körperliche Schläge schnell zu überwinden.

Man hatte allgemein vermuthet, daß er sich den Wünschen des Königs bereitwillig fügen werde, denn er fragte wenig nach der Religion, war vergnügungslustig und verschwenderisch, hatte kein Privatvermögen, bezog aus seinen Stellen ein jährliches Einkommen von viertausend Pfund und wurde seit langer Zeit zu den ergebensten persönlichen Anhängern Jakob’s gerechnet.

Auf dieses unerhörte Ansinnen erwiderte Diederich mit aller Energie, daß er weder seinem Schwager noch seiner Schwester irgend etwas mehr schuldig sei. „Ich war nur verpflichtet, euch euren Anteil vom jährlichen Gewinn meiner Fabrik zu zahlen. Meine Fabrik ist verkauft. Gausenfeld gehört nicht mir, sondern einer Aktiengesellschaft. Was das Kapital betrifft, das ist mein Privatvermögen.

Man denke an die Vermächtnisse an die tote Hand oder an die Kirche, welche nur zum Schaden der Allgemeinheit verwendet werden, an die hässliche Erbschleicherei, an die zahllosen Erbstreitigkeiten, welche oft die tiefste Entzweiung ganzer Familien herbeiführen und den hässlichsten Trieben der Menschennatur Nahrung geben, an die Nachteile der Fideikommisse, an die durch stete Vererbung aufrechterhaltenen ungeheuren Privatvermögen, welche einen Staat im Staate, eine Geldmacht innerhalb der Staatsmacht darstellen, an die Vererbung an ganz entfernte Seitenlinien, deren Angehörige den Erblasser nie gesehen oder gekannt haben u. s. w.

Es kann sich hier nur um den Nachweis durch Indizien und zahlreiche Tatsachen handeln, die sich anders nicht erklären lassen. Hervorheben möchte ich hier, daß Bismarck nach 1866 die Zinsen aus dem 48 Millionen Mark betragenden Privatvermögen des Königs von Hannover zur Verfügung standen, die er skrupellos für ihm gutdünkende politische Zwecke benutzte.

Das war mir im Anfang unerklärlich, denn ich wußte nicht nur, daß er ein schönes Privatvermögen besaß, sondern auch, daß er das Geld verstreute, als ob es Kleie wäre. Er besah es nicht, sondern gab hin, nach allen Seiten. Dabei lebte er selbst in strenger Einfachheit, war genügsam wie ein Bauer, stand mit der Sonne auf, im Winter und im Sommer. Bald, bald erfuhr ich, wohin das viele Geld wanderte.

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feuerhimmels

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