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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Solche Stadtmädchen müssen immer einen Troß Männer hinter sich haben, damit es nach was aussieht; und dann wird hier scherwenzelt und dort gehänselt; und gehen sie in den Wald mit Einem, laufen sie in den Hag mit dem Andern. Und wenn es schief geht, so nehmen sie den, ders am besten tragen kann. So ist’s bestellt!
»Gewiß behaupte ich ,« polterte der alte Herr »laßt mal erst das Gesindel hoffähig werden ein 'von' und ein 'Baron' ist heut schon eine Spielerei für den, ders Geld hat , dann wirds bei uns wie in England und in Frankreich: unsere Jungens reißen sich um ihre Mädels, und von dem ganzen guten preußischen Adel bleibt nichts übrig als der Name.«
Dem Vogt vom Sachsenlande war es wohl bekannt, 214 Sein Bruder sei gefangen: drum war er zornentbrannt; Nicht wust er, ders vollbrachte, sei der Sieglindensohn. Man zeihte des Gernoten; hernach befand er es schon.
Erwecke mir stets einen Freund, Ders treu mit meiner Wohlfahrt meynt, Mit mir in deiner Furcht sich übt, Mir Rath und Trost und Beyspiel giebt. Bestimmst du mir ein längres Ziel, Und werden meiner Tage viel: So laß, Gott, meine Zuversicht, Verlaß mich auch im Alter nicht.
Der Wirth entließ die Gaste wohlgemuth zu ihrer Ruh. Von allen Seiten drängen man die Gäste sah. 1914 Volker der kühne sprach zu den Heunen da: "Wie dürft ihr uns Recken so vor die Füße gehn? Und wollt ihr das nicht meiden, so wird euch übel geschehn. "So schlag ich Dem und Jenem so schweren Geigenschlag, 1915 Hat er einen Treuen, daß ders beweinen mag.
Du hast dich itzt mit Recht, mich anzuflehn, erkühnt; Nützt nicht mein Ueberfluß auch dem, ders nicht verdient? Was ist der fromme Wunsch, womit Alcest uns segnet? Stolz, den der Gruß beseelt, mit dem wir ihm begegnet. Sieh jenen Höflichen; mit welcher Freundlichkeit Bemerkt er unsern Wunsch!
Heute aber, heute will er wieder erscheinen bei den armen Teufeln als Engel des Wohltuns! Als großmütiger Geber, ein Spender, ders tun kann! Wie sie da schauen werden die beiden Alten und der Rudi, der Pepi, der Poldl, der Gustl, der Franzl und ... noch einer na! Ist gleich! Und die kleine Mizzi! Ja, das war wirklich ein herziger Schneck gewesen, das!
Betrachtend diesen Mangel, sagt ich mir: Bedürfte jemand Gift hier, des Verkauf In Mantua sogleich zum Tode führt, Da lebt ein armer Schelm, ders ihm verkaufte. Oh, der Gedanke zielt' auf mein Bedürfnis, Und dieser dürftge Mann muß mirs verkaufen. Soviel ich mich entsinn, ist dies das Haus. Weils Festtag ist, schloß seinen Kram der Bettler. Hei Holla! Apotheker! APOTHEKER Wer ruft so laut?
Endlich sagte er zu seinem Begleiter, dessen Züge die Gewohnheit des Wohlwollens und der Milde verrieten: »Das ist der Herr von Ansorge, ders so gut meint mit uns.« Der Alte ließ sein Köpfchen hin und her pendeln, das trotz seiner Kleinheit den Schultern eine zu schwere Last war. »Wie steht es also?« fragte Arnold ungeduldig. »Es steht schlecht,« sagte Elasser. »Keine Hand bewegt sich.
Führ einen Kenner an, ders nicht für göttlich hält? Ja, Damon, doch dieß Werk, was nützt es denn der Welt? Hast du durch deinen Dienst sie dir so sehr verpflichtet, Als jener, der sein Dorf zur Tugend unterrichtet? Doch dein Verdienst sey mehr, als ein gelehrter Ruf.
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