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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Der ältere Bruder stand neben ihm, beinahe regungslos. Wenn ihm jemand eine Münze in den Hut fallen ließ, nickte er Dank und sah dem Spender mit einem raschen, wie irren Blick ins Gesicht. Aber gleich, beinahe ängstlich, wandte er den Blick wieder fort und starrte gleich dem Bruder ins Leere.
Siegel fuhr fort: »Sagen Sie mir nur das eine: Haben Sie zuweilen an mich gedacht?« »Das mußte ich schon. Ihre schönen Rosen sorgten dafür, daß ich den Spender nicht vergaß.« »Und haben sie Ihnen Freude gemacht?« »Gewiß, das heißt bedingungsweise. Um die Wahrheit zu sagen, haben sie mich mehr beunruhigt als erfreut. Kurz und gut Sie hätten es nicht tun sollen, Mr. Siegel.«
Ihren Gatten zu hintergehen und sein Vertrauen zu mißbrauchen, war ihr entsetzlich zu denken. In ihrer Glut und Bezauberung und völlig im Bann der überlegenen Beredsamkeit des Freundes war sie dennoch nahe daran, den letzten Schritt zu wagen, bloß um die Qual zu beenden, bloß um dem Spender des Gefühls, das sie erfüllte, dankbar zu sein. Da kam Jeanette.
Bis ins Tor der Häuser, bis an die Wohnungstür vor die Glocke folgte er den Geduckten, geschmeichelt Gepeinigten, eifrig redend, nach und es hatte gar nicht den Anschein, als sei er der Spender und gieße aus seinem Innern etwas in den Krug des andern aus; sondern so war es, als spende der andere, als hinge Arnold mit den Lippen saugend an dem Zuhörer wie an einem Gefäß mit süßem Wein, das man von ihm wegziehn wolle und dem er deshalb in Abhängigkeit, immer saugend, nachfolgen müsse.
Da sah Asmus zwei brennende Augen in verzehrendem Verlangen auf sich gerichtet; es waren die Augen eines dürftig gekleideten, blassen Bürschchens. »Soll er sie haben?« fragte Asmus den Spender. Der nickte eifrig ja, und begierig griff der Verlangende nach der köstlichen Leckerei. Um den Schwarm endlich zu beruhigen, sagte Asmus: »Soll ich euch mal ’ne Geschichte erzählen?«
Und es hieß, Klara müsse den neuen Pelz tragen – der Spender solle sie noch darin bewundern. Agathe bestand darauf in ihrer plötzlichen, erregten Lebhaftigkeit und Lustigkeit. Ihr Mann selbst gab Klara den Pelz um. – Wie schwer ihr das kostbare Stück auf den Schultern lag – als fiele eine Last auf sie.
Hesiod sagt, am Anfang sei das Chaos gewesen und ‚dann die breite Erde, der Wesen ewig sicherer Sitz und endlich Eros‘. Und Parmenides erzählt von der Schöpfung, sie habe von allen Göttern zuerst den Gott der Liebe ersonnen. Wie Hesiod denkt auch Akusilaos, und so gilt denn Eros wirklich vielen als der älteste Gott. Und darum ist er auch der Spender höchster Gaben.
Wenn Buck ihm von dem Vorkaufsrecht auf das Terrain gesprochen haben sollte, so habe er dies keinesfalls in einem für Buck ehrenrührigen Sinne aufgefaßt ... Der Kläger Buck wünschte festgestellt zu sehen, daß der verstorbene Kühlemann es gewesen sei, der mit Klüsing verhandelt habe: Kühlemann selbst, der Spender des Geldes.
Heute aber, heute will er wieder erscheinen bei den armen Teufeln als Engel des Wohltuns! Als großmütiger Geber, ein Spender, ders tun kann! Wie sie da schauen werden die beiden Alten und der Rudi, der Pepi, der Poldl, der Gustl, der Franzl und ... noch einer na! Ist gleich! Und die kleine Mizzi! Ja, das war wirklich ein herziger Schneck gewesen, das!
Bescheiden freue dich des Ruhms! So bist du wert des Heiligtums." Ein Kaiser hatte zwei Kassiere Ein Kaiser hatte zwei Kassiere, Einen zum Nehmen, einen zum Spenden; Diesem fiel's nur so aus den Händen, Jener wußte nicht, woher zu nehmen. Der Spender starb.
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