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Dann kam ein Herr und hat einen Vortrag gehalten mit Lichtbildern. Über die Sanitätshunde. Der Pepi hat nur grad so gestaunt. Das Herz ist ihm aufgegangen. So gescheite Hunde! Ja, sollt man's denn für möglich halten? Pepi Bröselmeier geriet in Ekstase. Das ist ja großartig mit den Sanitätshunden! Ja, dafür würde er auch was stiften!

Dann kam er herein und sagte: »Jawohl, ich muß mich besser waschen, denn heut oder morgen wird mich die Fräul'n Pepi bitten, daß ich sie petschieren soll

Bist still. Du bist kein Kenner. Was verstehst denn du von gnädigen Herren. Pepi. Euer Gnaden, Pepi auch Hand küssen. Valentin. Das jüngste Kind meiner Laune, Euer Gnaden. Euer Gnaden! Unser Herr Vater hat uns halt so viel Gutes, Liebes und Schönes von Euer Gnaden gesagt, daß wir uns recht freuen, Euer Gnaden kennenzulernen. Flottwell. Gott! Vater, der Herr bedauert mich recht.

Aber dafür ist ein Lift vorhanden, mit dem man fahren kann, wenn er nicht gerade in Reparatur ist. Er ist aber immer in Reparatur. Halt, daß ich die Zentralheizung nicht vergesse! Das ist was Praktisches, so eine Zentralheizung: wenn du's recht gemütlich kalt haben willst, brauchst du nur den Hebel auf »Warm« zu stellen. Pepi Bröselmeier ist ein vielbeneideter Mann.

»Nehma S' Eahna fei' in Obachtdrohte das städtische Amtsorgan. »Sonst mach i Eahna z'wegn Amtsbeleidingung kriminalisch, mei Liaba!« »Und derweil versauft der Bimjammerte Pepi Bröselmeier und wollte davonlaufen. Aber der Aufseher hielt ihn am

Da erfuhr er denn zu seinem sprachlosen Erstaunen, daß der »Rudi« nicht etwa ein armer Taglöhner oder Dienstmann, sondern Professor sei. Der habe ein recht liebes Frauerl, »das kan Stolz net kenntDer »Pepi« aber der Medizin-Doktor war, habe eine, die so »gar net zu uns paßt«. »Liawi Kinderln« aber hätten sie beide.

Er hatte in seinem schönen Eifer nämlich vergessen, daß die »armen Kleinen« mittlerweile ja auch groß geworden sein mußten »Rudi« und »Pepi« mußten sogar älter sein als er! Vielleicht auch der »Poldl«. »O bitte sehrsagten die »Feen« und wiesen nach einer Glastür. Er trat ein und stand in der Abteilung für »Erwachsene«. »Das geht ja wie im Märchen«, dachte sich Fritzburg.

Aber Prinz Ludwig Ferdinand war auch da und hat fest applaudiert. Er hat doch ein guat's Herz, der Ludwig Ferdinand. Und da haben der Pepi und die anderen Leut' auch geklatscht. Dann ist eine Sängerin gekommen. Sie hat zwar einen Kropf gehabt, aber jodeln hat sie doch nicht können. Sondern er war nur zur Verzierung da, der Kropf. Aber dann! O, das war drei Markl wert!

Sie stand weit offen und glänzte an ihren Rändern von Feuchtigkeit, und sooft sie ihre Schamlippen zusammenzog, kam ein weißer Tropfen heraus und hing wie eine Perle auf dem dunklen Haar. »Pepi, Pepi«, rief sie, »schau jetzt, ob er hineingeht, wenn du's nicht glaubst

Aber doch gab es ein Wesen, dem Pepi Bröselmeier bedingungslos untertan war, und das war »Bim«, sein Dackel. »Dackel« ist eigentlich zu viel gesagt. Man nennt die Rasse richtiger und wohltönender »Promenadenmischung«. Die Füße waren ja soweit ganz echt wenn's nur nicht gerade hätt' ein #Dackel# sein sollen.