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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Ein Zettel am Haustor eines modernen Zinspalastes in der Billrothstraße fesselte seine Aufmerksamkeit. »Kleine, elegant möblierte Wohnung mit Atelier sofort zu vermieten. Auskunft erteilt der PortierKurz entschlossen betrat Herr Dufresne das Haus und suchte den Portier auf, der ihn mittelst Lift nach dem fünften Stock führte und die Wohnung zeigte.

Oh!“ machte Guste, von dem Gefunkel auf seiner Brust entrückt in höheren Glanz. „BistdudasDiederich?“ Herr und Frau Doktor Heßling aus Netzig sahen einander stumm an im Lift des Züricher Hotels, denn man fuhr sie in den vierten Stock. Dies war das Ergebnis des Blickes, den der Geschäftsführer schnell und schonend über sie hingeführt hatte.

Sie geleitete den Fahrstuhl noch hinausder Lift mündete in der Nähe des Eßzimmers auf die Diele. Diese war nur schwach erleuchtet. Die Glastür, durch die man in den Hauseingang kam, war geschlossen. Aber die breite Tür, die von der Diele aus auf eine Plattform mit Sitzgelegenheiten führte, stand weit geöffnet, und die Wärme des Sommerabends kam herein.

Elastisch bewegte er sich zum Portier, ins Bureau, an den Lift; und mochte Guste jammern, daß ihr schwindlig werde, die Koffer waren schon fertig, Diederich schleifte Guste schon hinaus. „Muß es denn sein?“ klagte sie, „wo doch das Bett so gut ist!“ Aber Diederich hinterließ nur noch einen höhnischen Blick für die Odaliske. „Amüsieren Sie sich weiter gut, meine Gnädigste!“

Sonst war ihr erster Weg jeden Morgen hinauf zu ihrem Schwiegervater, aber er hatte gestern gesagt: »Du sollst dir deinen Glückwunsch von mir nicht holen. Ich bring’ ihn dir. So viel Höflichkeit steckt doch noch in mir altem brüchigen MannEr machte sonst die Fahrt mit dem Lift, die ihm ärgerlich war, nur einmal am Tage, wenn er zum Essen herunterkam.

In Frankfurt am Main, wo er auch eine Zeitlang Liftjunge gewesen war, in einem Hotel in der Fahrgasse, hatte keiner der Gäste aus den sehnsüchtigen Augen des Liftjungen herausgelesen, daß dieser im Geiste als Fremder mit dem Fremden im Lift in die Höhe stieg. Oldshatterhand war langsam weitergegangen.

Sie flüsterte zitternd, während draußen der Lift hochschoß, Männer liefen, ein Zimmer erbrachen, die Stimmen aufkrischen und langsam zurückfliehen und verschwanden. Harri bot der Dame sein Bett an und verpflichtete sich, im Lehnstuhl zu schlafen, die hatte einen Kimono über dem Hemd, die nackten Beine bebten.

»Kommen Sie mit mir, Lisawetaredete Maria der noch immer Knienden zu; »niemand wird Ihnen etwas zuleide tunSie richtete die Willenlose auf, lieh ihr den Arm zur Stütze und führte sie durch ein Spalier von Gaffern in den Korridor und dann weiter zum Lift, in den sie sie sanft hineinschob. Oben angelangt, mußte sie die verfallen vor sich hin Brütende mit Gewalt von ihrem Sitz ziehen.

Jedermann, dem man traute, mußte helfen; mir aber sagte man kein Wort; man schämte sich. Es lagen Tausende von gedruckten Exemplaren da. Man versteckte ganze Stöße, die bis zur Decke reichten, hinter andern Werken. Man füllte den Lift damit aus. Man benutzte jede verborgene Stelle.

Ein Manager, ein kleiner, leiser, schmeichelnd höflicher Mann mit schwarzem Schnurrbart und in französisch geschnittenem Gehrock, begleitete ihn im Lift zum zweiten Stockwerk hinauf und wies ihm sein Zimmer an, einen angenehmen, in Kirschholz möblierten Raum, den man mit starkduftenden Blumen geschmückt hatte und dessen hohe Fenster die Aussicht aufs offene Meer gewährten.

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